42 architektur FACHMAGAZIN Magazin
Grüner wohnen
Vom Baustoff bis zum Standort: Die feinfühlige Einbettung in die unberührte Natur
macht dieses Architekturjuwel besonders. Eiche aus dem Baumbestand der umliegenden
Wälder, Stein aus der Ybbs: Für ihr Haus im Mostviertel wählte Architektin
Christine Mueller-Zarl ausschließlich natürliche Materialien aus der Region.
Fotos: Andreas Hofer
Stets in Verbindung mit der Natur fühlt man sich
auch als Bewohner dieses Architekturjuwels. Durch
die Auflösung der rechten Winkel im Haus und den
Einsatz der Nurglasecken ist es möglich, von fast
überall im Haus einen wunderbaren Blick in die umliegenden
Kalkalpen zu werfen. Zu verdanken ist dies
auch dem rahmenlosen Ganzglas-System FixFrame
von Josko. Die technische Komponente verschwindet
bei diesem System diskret im Mauerwerk. Für die
Architektin war die Entscheidung für das Produkt
eines österreichischen Betriebes – mit nachhaltigen
und hochwertigen Materialien und Produkten – die
einzig logische Schlussfolgerung. So ist die Kombination
aus Alu und Eiche mit nicht sichtbaren Bändern
und einer Rundum-Verglasung einzigartig und
ermöglicht dem Haus einen permanenten Austausch
und Dialog mit der Natur.
Drinnen oder draußen?
Beim Wohnen mit Ganzglas erübrigt sich dieses
„oder“. Die Natur lässt sich in den Wohnraum holen
und umgekehrt. Die Übergänge verfließen. Ganzglas
Systeme lassen eben vieles offen. Die Ganzglas
Systeme und Hebeschiebetüren gibt es dabei
in rahmenloser Ausführung, mit schmalen Rahmen
oder herkömmlichen Rahmen. Dabei sind sie robust
verbaut, halten dicht und bieten auch baulich zahlreiche
Vorteile. Man braucht nur zu wählen, ob man
es lieber klassisch, zeitgemäß oder modern möchte.
Josko Fenster & Türen GmbH
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