architektur FACHMAGAZIN 52 Alt & Neu Eine neue Innentreppe mit einem großen Deckenloch verbindet das Wohn- und Eingangsfoyer mit den darüberliegenden Proberäumen von Superar. Die weitere vertikale Erschließung erfolgt über zwei der alten Stiegenhäuser, links und rechts des Objektes. Natürlich kann man durch die Stiegenhäuser auch ins Erdgeschoss gelangen, somit dient der Deckendurchbruch eigentlich nur der verstärkten Kommunikation und Vermischung zwischen öffentlichen und halböffentlichen Bereichen. Eine weitere Erschließungsmöglichkeit stellt ein vor das Objekt 19 gestelltes Treppengerüst mit Plattformen dar. Dieses bietet zusätzliche Raumerweiterungs- und Kommunikationsflächen für den spontanen Austausch auf allen Ebenen. Die Stahltreppe mit den vorgelagerten Balkonen lädt zum Verweilen, Kommunizieren und Präsentieren ein. Sie wird von der Bevölkerung, den Akteuren und Besuchern bespielt und genutzt.
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