Tag: Pavillon
Nachher wie vorher – Koodaaram
In Indien, im Fort Kochi, findet alle zwei Jahre die Kochi-Muziris Biennale (KMB) statt. Mit dem Pavillon „Koodaaram“ entstand ein halb durchsichtiger, teilweise in der Umgebung versenkter, Rundbau für 420 Filmkunst-Liebhaber.
Die Verlassenheit von Weihai – Rocknave Teahouse
Das Rocknave Teahouse wurde von Trace Architecture Office (TAO) entworfen. Das zurückhaltende Gebäude steht in einem ehemaligen Steinbruch in Shandong, einer chinesischen Provinz und ist ein Ort zum Verweilen. Die Raumstrukturen wurden an die Naturlandschaft angepasst.
Die flexible Wohnkapsel – Architektur der Zukunft?
Platzsparende Lösungen sind ein neuer Trend in der Architektur. Wohnungen auf knappen Raum, die sich dem Klimawandel und dessen unvorhersehbarer Wetterphänomene anpassen, bringen neue Herausforderungen in der Planung. Die Kombination aus Lebensqualität und sparsamer Wohnfläche zeigen die Beispiele anbei.
TONGJI – International Construction Festival
Ein Pavillon aus Polypropylen Hohlstegplatten - damit holten sich die Grazer Studenten den 2. Platz am College Square in Shanghai.
Solarium – William Lamson
2012 fand im „Storm King Art Center“, er gilt als einer der führenden Skulpturenparks in Amerika, die „Light and Landscape“ Ausstellung statt. Einer der teilnehmenden Künstler war William Lamson. Er nennt sein Projekt „Solarium“: ein kleines Häuschen mit den Maßen von ungefähr 3 x 3 x 3 Meter, aus Stahl, Glas, Zucker und Zitronenbäumen.
The Morning Line – Musik und Raum
Am Dienstag, den 7. Juni 2011 eröffnete die Thyssen-Bornemisza Art Contemporary (T-B A21) – die von Francesca Habsburg gegründete Stiftung zeitgenössischer Kunst mit Sitz in Wien – mit THE MORNING LINE ihr ambitioniertestes Projekt im öffentlichen Raum. The Morning Line, ein imposanter, 10 Meter hoher und 20 Meter langer Pavillon, bestehend aus 20 Tonnen schwarz beschichtetem Aluminium, wird bis 20. November 2011 am Schwarzenbergplatz in Wien 1 platziert.
Temporären Forschungspavillon aus Holz
Von oben betrachtet meint man, eine Seeanemone oder ein ähnlich fein strukturiertes Untersee-Lebewesen zu erblicken. Dieser Eindruck wird auch durch die geschwungene, amorphe Form des Pavillons verstärkt – beinahe glaubt man, das Wiegen und die Wellen des Meeres zu spüren. Doch der Eindruck täuscht: Die vielen feinen, bis zu 10 Meter langen und nur 6,5 mm starken Lamellen aus Sperrholz sind nach einem genau ausgeklügelten System zusammengefügt, und der so entstandene Pavillon besitzt neben seiner optischen Anmutung auch eine enorme Steifigkeit.