Tag: Energie
Energie in alten Hallen – Philipsfabrik
In Eindhoven steht ein Innovationszentrum, geplant vom Atelier van Berlo zusammen mit dem Eindhovener Studio Eugelink Architectuur und De Bever Architecten. In der ehemaligen Philipsfabrik sind einzelne Firmen angesiedelt, die in einer Art Ecosystem miteinander agieren.
Architektur Fachmagazin eMagazin 07/2018
Architektur Fachmagazin eMagazin 07/2018 Ausgabe November 2018
„Nearly Zero Energy Buildings“
Bis 2020 müssen alle Neubauten als Nearly-Zero-Energy-Gebäude errichtet werden. Gleichzeitig muss Bauen und Wohnen leistbar bleiben. Diverse Studienergebnisse bestätigen die Vorzüge der massiven Bauweise.
Energetische Stadtraumtypen
Die einstmalige Trennung von Stadtplanung und Energieversorgung aufgrund zentraler Versorgungssysteme ist im 21. Jahrhundert kein Thema mehr.
Aktivhaus — Das Grundlagenwerk
Da Energieeffizienz und zukunftsfähiges Bauen für Planer, Architekten und Bauherren immer mehr an Bedeutung gewinnen, widmet sich dieses Fachbuch umfassend und detailliert dem Thema „Aktivhaus“.
EnEV 2014 und DIN V 18599
Durch die neue Energieeinsparverordnung seit Mai 2014 haben sich auch einige Neuerungen für den Wohnbau ergeben.
Energiesparendes Bauen
Mit Inkrafttreten der novellierten Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) ergeben sich für Architekten, Ingenieure und Energieberater einige Änderungen bei der energetischen Planung von Wohngebäuden.
19.723 Besucher zum Saisonstart in Tulln
Schlussbericht: Die Messe für Bauen, Energie & Wohnen hat von 23. bis 25. Jänner 2015 am Messegelände in Tulln stattgefunden.
Lebenszykluskosten: Gebäude ganzheitlich planen und bewerten
Die Planung, Realisierung, Nutzung und Demontage von Gebäuden generiert Kosten, Energie- und Materialströme – mit entsprechenden Folgen für die Umwelt. Lebenszykluskosten-Planungssoftware ermöglicht eine ganzheitliche Bewertung von Entwurfsalternativen.
Heinze ArchitektenAWARD 2011
Seit Juli ist der Informationsdienstleister Heinze wieder auf der Suche nach den spannendsten Projekten deutscher Architekten und Planer. Teilnahmekriterien dabei sind nicht – wie sonst so oft – ein hohes Bauvolumen, namhafte Auftraggeber oder spektakuläre Objektstandorte: Die Einzigartigkeit der Nichtwohnbauten soll sich allein im Entwurf zeigen.