Tag: AF 219
Ein abgehängter Raum aus Holz – Werkhalle
Eine „Raum in Raum“-Konstruktion haben die Architekten Furrer Jud in Schweiz entworfen. In einer bestehenden Werkhalle in Gwatt wurde ein Kubus aus Stahl, Glas und Holz erbaut. Der dreistöckige Körper beinhaltet eine Garderobe, Schulungsraum und Aufenthaltsraum.
Die Ansicht der Landschaft – Aussichtsturm
Das Büro Huť architektury Martin Rajniš s.r.o hat für das Skiresort Kraličák in Tschechien einen Aussichtsturm entworfen. 152 Treppen führen auf die Plattform über den Wipfeln des Waldes.
Solargekühltes Gebäude in Frankfurt
Das Turmcenter in Frankfurt greift auf Solarenergie mittels Wärmerecycling zurück. Die Glasfassade des Gebäudes wird als ganzjähriger „Energiesammler“ genutzt.
Büro-Software: Mieten oder kaufen?
Arbeitgeber stehen immer vor schweren Entscheidungen. So auch bei dem Thema Büro-Software. Diese ist nicht nur Arbeitsmittel, sondern auch ein erheblicher Kostenfaktor, denn zum Softwarepreis kommen jährliche Wartungskosten hinzu. Welche Alternativen gibt es also zum Softwarekauf?
Zen & Salon – RIMOWA
In Tokios Stadteil Ginza hat das Wiener Architekturbüro Labvert für den deutschen Reisegepäckhersteller RIMOWO funktionalen Luxus hergestellt. Der neue Flagshipstore erinnert mit seinen geschwungenen Linien an den berühmten Zengarten Ryoan-ji.
Kupferzeit im hohen Norden – Parq Vancouver
Das Parq Vancouver wurde von ACDF + Architecture49 und IBI Group geplant. Es beinhaltet Luxushotels, Casino, Restaurants, Wellness-Bereich sowie Seminar- und Eventbereiche. Der beeindruckende Gebäudekomplex mit seiner kupfernen Vorhangfassade schmiegt sich elegant an das dahinterliegende Stadion.
Die teuren Folgen von falschen Nutzwertgutachten
Der Nutzwert einer Wohnung ist sehr wichtig. Wird dieser falsch berechnet, kann das sehr teuer werden. architektur Fachmagazin sprach mit Expertin Arch. DI Regina M. Lettner über das Thema Nutzwertgutachten und deren Folgen.
Es lebe das Buch! – Calgarys Central Library
Die Bauaufsicht der Calgary‘s Central Library in Kanada wurde von dem Architekturbüro DIALOG geleitet und von Snøhetta designt. Es ist ein „best-practice“-Beispiel moderner Baudenkmäler. Die Fassade ist ein modulares System von Sechsecken, die den Eindruck von Schneeflocken, geöffneten Büchern oder verschachtelten Häusern darstellen sollen.
Eine Erleuchtung! – Royal Swedish Ballet
Am Royal Swedish Ballet hat Lichtdesigner Tom Visser eine von Computern gesteuerte und kontrollierte Struktur mit 512 Lampen und einem seperaten Multiplexsystemkanal erschaffen.
Geknickt und durchdrungen – 900 Ann St
In Brisbane haben John Wardle Architects aus einem Ziegelkörper einen Glaskristall wachsen lassen. Der Büroturm umfasst 23.000 Quadratmeter Nutzfläche und wurde im Holy Trinity Church Bezirk errichtet. Das davorstehende, denkmalgeschützte Kirchenensemble wurde einbezogen und vorsichtig restauriert.