Heinze ArchitektenAWARD 2011
Seit Juli ist der Informationsdienstleister Heinze wieder auf der Suche nach den spannendsten Projekten deutscher Architekten und Planer. Teilnahmekriterien dabei sind nicht – wie sonst so oft – ein hohes Bauvolumen, namhafte Auftraggeber oder spektakuläre Objektstandorte: Die Einzigartigkeit der Nichtwohnbauten soll sich allein im Entwurf zeigen.
Nach der außerordentlich hohen Beteiligung am Heinze ArchitektenAWARD 2010 mit über 470 eingereichten Wohnbauobjekten schreibt der niedersächsische Branchendienstleister Heinze auch in diesem Jahr einen offenen Wettbewerb aus: Architekten und Planer können ihre herausragenden Projekte der letzten fünf Jahre im gesamten Bereich „Nichtwohnbau“ ins Rennen schicken – ein Begriff, der auch in der Energieeinsparverordnung (EnEV) allein durch den Ausschluss von Wohngebäuden definiert ist. Es können somit neben gewerblichen Betriebs- und Bürogebäuden selbstverständlich auch verschiedenste Hochbauten der öffentlichen Hand eingereicht werden.
Während also die Objekttypen nur wenigen Einschränkungen unterliegen, sind die Ansprüche an den Entwurf umso höher. Die Fachjury unter der Leitung von Jan Kleihues (Büro Kleihues + Kleihues) wird die eingereichten Projekte nach zeitgemäßen Kriterien bewerten: Die Einzigartigkeit der Architekturobjekte, die jeweils mit einem Preisgeld von 10.000 Euro honoriert wird, sollte sich in den Kategorien „Funktionalität“, „Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit“, „Gesamtgestaltung“ oder „Innovation und Design“ zeigen.
Die kostenlose Teilnahme deutscher Architekten und Planer ist noch bis Ende Oktober unter www.heinze.de/award möglich. Die bislang eingereichten Objekte können bereits auf der Fachplattform www.heinze.de bestaunt und bewertet werden und damit ihre Chancen auf die ebenfalls mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Publikumspreise erhöhen.
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Kategorie: Veranstaltungen