Aktuelle Beiträge
Vom Entwurf zur Perfektion

2002 wurde die Hauptverwaltung der Firma Beton Eisack in Klausen um ein markantes Bürogebäude der Architekten Armin Blasbichler und Matthias Rainer erweitert. 20 Jahre später verfolgten Pedevilla Architects aus Südtirol das Ziel, unter Beibehaltung der bestehenden Außenhülle funktional effiziente und angenehme Räumlichkeiten zu schaffen, die dem veränderten Bedarf des Unternehmens gerecht werden und dem dort entwickelten und produzierten Beton als atmosphärischem Baustoff eine angemessene Bühne bieten.
Zeitgemäßer Wandel

Das Wiener Architekturbüro GERNER GERNER PLUS. hat mit der Revitalisierung eines Gebäudes aus den 1990er-Jahren in der Porzellangasse im 9. Wiener Bezirk eindrucksvoll demonstriert, wie ein Bestandbau zeitgemäß transformiert und aufgewertet werden kann. Das ursprünglich als Bürogebäude errichtete Haus wurde innerhalb von nur 16 Monaten zu einem hochwertigen Wohnhaus mit 24 modernen Stadtwohnungen umgebaut.
Klimafreundliche Gebäudehüllen

Fassaden machen aus einem Gebäude ein Objekt mit Charakter. Dank jahrzehntelanger Erfahrung realisiert Rubner Ingenieurholzbau vielfältige und individuelle Gebäudehüllen, die ein schnelles Bauen energieeffizienter Gebäude ermöglichen.
Architektur und Technik müssen zusammenfließen

Im Jahr 2020 fusionierten die Delta Ziviltechniker GmbH Wien und die Architekt Podsedensek ZT GmbH und schufen damit Delta Pods Architects, eine starke Architektursparte innerhalb der Delta Gruppe. Mit einem Team von über 150 Fachkräften an Standorten in Österreich, Tschechien, der Slowakei und der Ukraine hat sich das Büro als multidisziplinärer Akteur in der Baubranche etabliert. Seit 2022 führt Klaus Ransmayr, der auf internationale Erfahrungen in New York und Berlin zurückblickt, als Head of Design die Vision des Unternehmens weiter. Im folgenden Interview spricht er über die Beweggründe und Ziele der Fusion, den Anspruch an komplexe Architektur sowie die Herausforderungen der Branche in Zeiten von Klimawandel und nachhaltigem Bauen.
Etablierte Unternehmenssoftware für Planungsbüros und technische Büros

Modulare Softwarelösungen von ABK zu Kostenmanagement, Rechnungs- und Protokollwesen sowie Stundenerfassung und Büroorganisation optimieren Geschäftsprozesse und fügen sich in bestehende Unternehmensstrukturen ein. Die MARIUS ZIVILTECHNIKER GmbH setzt ABK seit Jahren im eigenen Unternehmen bereits erfolgreich ein. Das Unternehmen mit rund 35 Mitarbeiter ist im Architektur- und Statikbereich tätig und betreut rund 100 bis 130 Projekte im Jahr.
Licht. Raum. Design.

Der Name „Free City“ steht für den kreativen Freiraum des 2023 eröffneten neoom-Headquarters in Freistadt. Architektonisch prägen Glas- und Aluminiumsysteme von BAUMANN GLAS das Gebäude, welches effiziente Wärmedämmung durch Licht und Luft ermöglicht. Das Fassaden-Design umfasst ca. 300 m² Glas-Aluminium-Elemente und eine Photovoltaikanlage, ergänzt durch eine 3-fach-Isolierverglasung, die das nachhaltige Energiekonzept ohne fossile Energie unterstützt.
Vorhang auf für die Zukunft

Vom Industriebau zum urbanen Treffpunkt – Studioninedots verwandelte in Utrecht eine ehemalige Werkstatthalle der niederländischen Eisenbahngesellschaft in einen lebendigen Ort mit Büros, einem Restaurant und einem Parkhaus. Unter dem Titel Bovenbouwwerkplaats schrieben die Architekten damit ein wichtiges Stück Stadtgeschichte fort. Sie revitalisierten das alte Fabrikgebäude und kombinierten dabei dessen rohen Charme mit zeitgenössischer Eleganz.
Kulinarische Kunstwerke im Scheinwerferlicht

Neben der richtigen Wahl bequemer Sitzgelegenheiten, einer gedämpften Atmosphäre und gelungenen Präsentation von Speisen und Getränken ist auch die Lichtgestaltung ein zentrales Element in der Gastronomie. Diese sollte einerseits funktional sein, andererseits aber auch die emotionale Wahrnehmung eines Raumes prägen. Durch gezielte Beleuchtung lassen sich Gasträume bewusst strukturieren und kulinarische Erlebnisse effektvoll inszenieren.
Design das verbindet

Um Arbeitnehmer anzuziehen, müssen Arbeitsplätze heutzutage sowohl ästhetisch als auch funktional ansprechend sein. Inspiriert durch Dritte Orte wie Cafés, Restaurants, Hotellobbys, Bibliotheken oder Parks erhält die Stadt nach und nach Einzug ins Büro und regt Unternehmen zur Realisierung attraktiver Räumlichkeiten mit viel Platz für unterschiedlichste Arbeitssituationen und Bedürfnisse an.
(K)eine Zeit für Architekturikonen?

Nach ihrem Studium und einigen Lehrjahren in einem renommierten Büro gründete die Architektin Nina Beck 2023 ihr eigenes Büro in Dornbirn. Ihre Arbeit zeichnet sich durch innovative Ansätze im Bereich des Holzbaus und der nachhaltigen Architektur aus und konzentriert sich auf die Integration von traditionellen Bauweisen mit modernen Techniken. Beck stellt sich dabei der Herausforderung, Gebäude so zu gestalten, dass sie in funktionaler wie ästhetischer Hinsicht sowohl den Anforderungen der Bauherrschaft als auch der Umgebung gerecht werden. Die Kultur und die Werte des Bregenzerwaldes spielen dabei eine tragende Rolle. Im Interview spricht Nina Beck über ihren Planungsalltag als junge Architektin und ihre Sicht auf die Zukunft kommender Generationen.
Höchster Komfort, geringster Energieverbrauch

Die Wohnungsstationen Uponor Combi Port und Uponor Aqua Port sind speziell für die dezentrale Trinkwassererwärmung in Ein- und Mehrfamilienhäusern entwickelt. Mit ihren wesentlichen Merkmalen erfüllen sie höchste Ansprüche an Sicherheit, Komfort und Hygiene. Durch ihren hohen Grad an Vorfertigung erhöhen Uponor Combi Port und Aqua Port Wohnungsstationen zudem die Effizienz und Qualität auf Baustellen.
Künstliche Intelligenz Teil 3: KI für den Entwurf

Auch für den Entwurf und die Planung werden inzwischen zahlreiche smarte Werkzeuge angeboten. Teil 3 dieser Serie stellt KI-Bildgeneratoren vor und zeigt die Möglichkeiten, aber auch Grenzen. Sie nutzen künstliche neuronale Netze, maschinelle Bilderkennung und maschinelles Lernen, um riesige Mengen von Bilddaten zu analysieren, Muster und Zusammenhänge zu erkennen und daraus neue Bildinhalte entsprechend den Anwenderwünschen zu generieren. Damit lassen sich erste Anregungen für Design- oder Entwurfsideen entwickeln – etwa für ein Möbelstück, eine Küchen- oder Badeinrichtung oder ein komplettes Bauwerk.