Neues für die „Angewandte“
Es ist – wider Erwarten – nicht einer der Großen (die ohnehin fast alles bauen dürfen), sondern Architekt Wolfgang Tschapeller.
Selbst ein Absolvent dieser Uni, überraschte er mit einem sensiblen, fast poetischen Entwurf. Seine Lösung öffnet den bis jetzt im Dornröschenschlaf liegenden Innenhof zum Oskar-Kokoschka-Platz hin. Dadurch wird auch die volle Sichtbarkeit des Bauwerkes gewährleistet. Der Zugang soll ab nun vom Ring her erfolgen. Von dort gelangt man über eine unterirdische Verteiler- und Kommunikationsebene zu einer vor den Schwanzertrakt gesetzten Scheibe, dem eigentlichen Zu/Neubau.
Kategorie: Nachrichten