Aktuelle Beiträge
Solar-Kraftwerk am Dach
Auf 1.000 Quadratmeter Dachfläche der neuen Trockenproduktion von Sto in Villach wird nachhaltiger Photovoltaik-Strom erzeugt, der einen Großteil des Energiebedarfs des Betriebs deckt. Da diese Form der Energiegewinnung exzellent in die Sto-Nachhaltigkeitsstrategie "StoClimate" passt, bekam das neue Werk in Villach 530 hochmoderne, monokristalline Solarmodule mit einer Leistung von insgesamt 200 kWp auf das Dach montiert und spart so über 100 Tonnen CO2-Emissionen jährlich ein.
Klare Form und gerade Linien
Wärmedämm-Verbundsysteme sorgen für umweltschonenden Wärmeschutz, verbessern den energetischen Standard und bieten Langzeitschutz für die Fassade. Doch nicht nur in puncto Energieeffizienz können sich wärmegedämmte Fassaden sehen lassen: Unzählige Beispiele zeigen, wie sich Gebäude durch eine individuell gestaltete Fassade aufwerten lassen.
Aufwertung durch Erweiterung
Ist ein Altbau mit neuen Elementen zu ergänzen, erfordert dies eine sensible Vorgehensweise. Immerhin gilt es, den Bestand zu erhalten und gleichzeitig für eine stimmige Integration des Zubaus zu sorgen. Und das ist dem Architekturbüro Müntinger und Puy beim Dachausbau eines alten Gerichtsgebäudes gelungen.
Nachhaltig und zukunftsorientiert
In Leinfelden-Echterdingen, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Landeshauptstadt Stuttgart und nahe der Messe Stuttgart sowie des Flughafens, ist aktuell das Projekt „Vision One“ fertiggestellt worden. Neben Büros beherbergt das Projekt ein Apartment-Hotel sowie ein Restaurant für Campus-Nutzer und Gäste. Lasselsberger lieferte für das Objekt über 3.500 m2 Rako-Fliesen, die in allen Nutzungsbereichen zum Einsatz kommen.
Nachhaltiges Bauen für eine lebenswerte Zukunft
Interview: Der Gebäudesektor ist für einen beachtlichen Teil aller CO2-Emissionen verantwortlich - vor diesem Hintergrund rücken nachhaltige Konzepte immer mehr in den Fokus. Recycelte Materialien zum Beispiel bieten ein enormes CO2-Einsparpotenzial und helfen dabei, wertvolle Rohstoff-Ressourcen zu schonen. Im Interview erläutern Architekt Andreas Moser (cyrus moser architekten BDA) und Dr.-Ing. Werner Jager vom Aluminiumsystemhaus WICONA, was nachhaltiges Bauen für sie ausmacht und wie sie die zukünftige Entwicklung einschätzen.
Deutlich schneller
Die Nivelliermasse CA 60 aus dem Hause Murexin ist das jüngste Mitglied der Calciumsulfat-gebundenen Nivelliermassen und das flotteste: Bei Schichtdicken von 2 – 3 mm ist sie bereits nach 12 Stunden belegreif. Damit gelingt der Arbeitsfortschritt deutlich schneller als bei bei herkömmlichen Gipsmassen. Ihr sehr guter Verlauf, die Spannungsfreiheit und ihre extrem glatte Oberfläche zeichnen sie außerdem aus.
Die Zukunft des Bauens ist CO2-negativ
Interview: "Snohetta ist ein Ort, von dem niemand kommt, aber zu dem jeder gehen kann." Was aus einer Arbeitsgemeinschaft aus Architekten und Landschaftsarchitekten begann, ist seiner interdisziplinären Denkweise bis heute treu geblieben. Kollektives Arbeiten auf Augenhöhe - sowohl im Team, als auch mit den Fachplanern und Bauherren - ist für Patrick Lüth, Partner und Managing Director von SNOHETTA Innsbruck, mehr als ein Schlagwort, sondern vielmehr eine Notwendigkeit unserer Zeit. Ein radikales Umdenken im Bauwesen ist für Lüth eine nicht aufzuhaltende Entwicklung. Ein wichtiger Aspekt hierbei: das CO2-negative Bauen.
AXOR Futures: Langlebiges Design und bewusster Konsum im Zentrum
Mit dem Auftaktthema "Precious Space" lancierte die Designmarke der Hansgrohe Group, AXOR, im November 2021 ihre neue, digitale Plattform AXOR Futures. Die Veranstaltungsreihe beleuchtet neue Entwicklungen in Architektur und Design, indem sie renommierte Experten aus verschiedenen Bereichen zu einem inspirierenden Austausch über avantgardistische Themen zusammenbringt. Die zweite AXOR Futures Edition "The Long View" thematisiert am 20. April 2022 langlebiges Design und den bewussten Konsum.
Endstation Kultur
Die Stadt Aalen schafft direkt am Bahnhof ein neues, lebendiges Stadtquartier. Einen Teil davon bildet KUBAA, der Kulturbahnhof von a+r Architekten. Hinter dem Namen verbergen sich weder weiße Sandstrände noch Palmen, dafür aber jede Menge Raum für kulturelle Veranstaltungen. Rund um die Ruinen eines historischen Ensembles entwickelten die Planer das Gebäude auf dem ehemaligen Gleisareal der Deutschen Bahn als Leuchtturmprojekt und schrieben so ein Stück neue Stadtgeschichte.
Menschen und Outdoormöbel
In einer innovativen Arbeitswelt gehört eine durchdachte Gestaltung der Sitzplätze im Freien ebenso gut geplant, wie im Innenbereich. Ein Gesamtkonzept unterstreicht den Wohlfühlcharakter bei Kunden und Mitarbeiter. Der Objekteinrichter Selmer bietet eine breite Produktpalette an Möbel für Außenbereiche.
Kunstatelier in der Scheune
Vor der malerischen Kulisse des Breiðafjörður Naturreservats an der Westküste Islands hauchte Studio Bua einem heruntergekommenen Bau neues Leben ein. Dieser gehört zu einem einsamen Gehöft, welches die Bauherrin sukzessive revitalisieren möchte. Die Planer entwickelten dafür ein spannendes Konzept: Sie ergänzten die Ruinen zeitgemäß und komplettierten mit dem Atelier und Ferienhaus den ersten Teil des Sanierungsprojekts.
Smart ausgebaut
Das neueste SmartHome-Projekt in der Innsbrucker Anichstraße hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Der erste Kontakt zum ausführenden Architekten Christian Rose wurde bereits 2017 geknüpft; geplant war der Ausbau eines Dachgeschosses. Für den Kunden war damals vor allem eine komfortable Musik- und Soundsteuerung wichtig. Außerdem sollte der Ausbau eine Gasheizung umfassen sowie Elektroinstallationen, die allerdings nicht über die Basics hinausgingen.