Aktuelle Beiträge
Dynamisches Ensemble
Der Standort bestimmt die Perspektive und damit das Erscheinungsbild: Die beiden Baukörper der Wohnhausanlage mit dem pittoresken Namen „Pünktchen und Anton“ in Wien-Donaustadt bieten ein abwechslungsreiches optisches Erlebnis. Je nachdem, wo man steht, erscheinen die beiden bogenförmigen, auf einem Sockel sitzenden Bauteile entweder als schlanke, stehende oder als flache, liegende Baukörper. Und auch sonst bietet das Gebäudeensemble spannende, alles andere als monotone Architektur. Da gibt es geschwungene Bauteile ebenso wie rechte und stumpfe Winkel, Vorsprünge und zurückversetzte Fronten, Fassadenöffnungen in unterschiedlichen Formaten.
Designstarkes Baderlebnis
Das Hotel VierJahreszeiten in Iserlohn spiegelt das natürliche Umfeld der Wiesen und Wälder erlebbar wider. Die Innenarchitektur stammt von JOI-Design aus Hamburg und das durchgängige Konzept findet sich auch im Interieur der neuen Zimmer und Suiten wieder: Viel Holz und warme Töne geben den Räumen Gemütlichkeit, große Fenster öffnen den Blick ins Grüne. In den modernen Bädern verleihen eine indirekte Beleuchtung, großformatige Fliesen, viele Ablageflächen und KEUCO Armaturen und Accessoires den Räumen eine designstarke Wirkung.
Raum für kreative Köpfe
Mit dem InnoDom Cologne hat das Team von kadawittfeldarchitektur ein Gebäude geschaffen, das nicht nur durch seine funktionale und ästhetische Gestaltung überzeugt, sondern auch als Katalysator für Innovation und Zusammenarbeit dient. Die partizipativ entwickelte Arbeitslandschaft bietet eine Umgebung, die den kreativen Austausch fördert und gleichzeitig den hohen Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz gerecht wird.
Gläsernes Strandhaus
In der faszinierenden Dünenlandschaft an der Westküste Dänemarks erschuf Architekt Jan Wenzel ein sich auf wenige Materialien reduziertes Feriendomizil. Er entwickelte ein vor Einblicken und Witterung geschütztes Strandhaus, das durch raumhohe Glasfronten die außergewöhnliche Natur sowie das faszinierende Licht des Nordens ungehindert ins Haus holt.
Markisen-Freigestell
Besonders in der Außengastronomie sind oftmals freistehende Sonnen- und Wetterschutzlösungen gefragt: Denn in vielen Fällen ist es nicht möglich, eine Markise für den zuverlässigen Sonnenschutz direkt an der Fassade zu befestigen oder im Boden zu verankern. Abhilfe bietet nun das neue Freigestell von Warema, das sowohl für Pergola-, Kassetten- als auch Terrassen-Markisen eingesetzt werden kann.
Spiel mit Licht, Design und Funktion
Mit der Kollektion Twilight beweist SATTLER, wie ein angenehmes Durchlicht durch modernen Sicht- und Blendschutz funktioniert, ohne auf natürliches Licht verzichten zu müssen. Anwendbar sowohl im Innen- als auch im Außenbereich bietet Twilight optimalen Sicht- und Hitzeschutz und ausreichend Tageslicht in den jeweiligen Räumen. Durch die hohen Reflexionswerte der Gewebe wird das Raumklima positiv beeinflusst und Energiekosten gesenkt.
Nachhaltige und smarte Beschattung
Mit Renobloc Solar, Solozip Solar und Soloscreen Solar präsentiert Griesser einen Rollladen und zwei Fassadenmarkisen mit Solarantrieb. Die hochleistungsfähigen und dezenten Solarpanels speisen die neuesten Sonnenschutzlösungen mit kostenloser Sonnenenergie und sorgen damit für eine stromnetzunabhängige Nutzung.
Geballte Designkompetenz
Es ist das Streben nach der perfekten Symbiose von Form und Funktion, das die Designer von Studio F. A. Porsche und GRIFFNER zum gemeinsamen Gestaltungsprozess antrieb. Als Ergebnis entstand das GRIFFNER Floating House als Ikone funktionalen Wohndesigns. Wesentlicher Bestandteil des innovativen Gesamtkonzepts sind die zeitlos modernen Formen der Duravit-Serien, die hervorragend miteinander kombinierbar sind und im Floating House zum Einsatz kommen.
Topografie der Werte
Pichler & Traupmann Architekten haben mit dem Aist Business Center ein anspruchsvolles neues Kompetenzzentrum für eine Raiffeisenregionalbank geschaffen, dass die Prinzipien von Natur und Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellt. Unter dem Leitmotiv „Schwingungen der Natur“ manifestiert sich eine Architektur, die tief in der Geschichte und den Werten des Unternehmens verwurzelt ist.
CO2-reduziertes Aluminium
Mit seiner Nachhaltigkeitsstrategie hat sich der Sonnenschutz-Spezialist Warema ehrgeizige Ziele gesetzt. Bis 2030 will das Unternehmen unter anderem die CO2-Emissionen seiner Produkte um 30 Prozent senken.
Durchdachte Transformation
Baumeister Jürgen Haller verwandelte in Übersaxen, Vorarlberg, ein Mehrfamilienhaus aus den 80er-Jahren in eine moderne Wohnidylle für drei Generationen. Sein durchdachtes Konzept ermöglicht es, die 310 Quadratmeter große Nutzfläche in mindestens drei separat bewohnbare Einheiten zu unterteilen. Den Wohnraum setzte er dabei mit gezielten Aus- und Einblicken besonders in Szene und die Drehung des Giebels um 90 Grad ermöglicht so mehr Lichteinfall.
Für höchste Designansprüche
Die Kassetten-Markise Terrea K55 von Warema verbindet runde mit kubischen Stilelementen und etabliert damit eine neue Formensprache im Outdoor Living Segment des Herstellers. Mehr als 200 verschiedene Tuchdessins stehen für die Individualisierung der Markise zur Wahl, die mit ihrer Baugröße von 5 Metern Breite und 3 Metern Ausfall hervorragend für kleine und mittelgroße Terrassen geeignet ist.