Aktuelle Beiträge
Eine Sequenz an Räumen
Inmitten der Hochwüste Oregons planten Mork-Ulnes Architects für ein technologieaffines Paar das erste in Amerika gefertigte und gebaute Einfamilienhaus in CLT-Bauweise. Entstanden ist eine möglicherweise neue Wohntypologie für eine Zeit, in der die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Umwelt neu bewertet und definiert wird. Die bikulturelle Mentalität der Architekten spiegelt sich dabei in einer Mischung aus skandinavischer Geradlinigkeit und kalifornischer Offenheit für Innovationen wider.
Internorm-Architekturwettbewerb
Der Architekturwettbewerb "Fenster im Blick" von Europas führender Fenstermarke Internorm geht in die siebte Runde. Ab sofort können Architekt:innen und Planer:innen weltweit ihre Projekte einreichen - in den Kategorien "Privatbau" oder "Objektbau".
Wärmewende im Altbau
Mit kleindimensionierten Wärmepumpen für die Wohnung kann der Umstieg auf erneuerbare Energien auch in älteren Mehrparteienhäusern künftig einfach und effizient gelingen. Heiztechnik-Spezialist Vaillant hat sich dem „Problemfeld Altbausanierung“ in den letzten Jahren intensiv angenommen.
Brutal wohnlich
Das in Belgien ansässige Architektenduo Studio Okami verwandelte eine bestehende Maisonette-Wohnung im 13. Stock des Riverside Towers in Antwerpen in das neue Zuhause für Gründungspartner Bram Van Cauter. Das Hochhaus aus den frühen 70er-Jahren wurde von Léon Stynen und Paul De Meyer im brutalistischen Stil entworfen und schmiegt sich nur einen Steinwurf vom Stadtzentrum entfernt malerisch in der Biegung der Schelde.
Barrierefreiheit trifft Design
Mit KEUCO AXESS entstand ein nachhaltiges und generationsübergreifendes Konzept aus hochwertigen Materialien in schönem und zeitlosem Design. Auffällig bei der gesamten barrierefreien Serie ist die klare Linienführung aller Produkte – vom Stützklappgriff über das Relingsystem für die Dusche und die Haltegriffe bis hin zum Hocker. Das reduzierte, auf das Wesentliche fokussierte Design vereint Ästhetik und barrierefreie Funktionalität in stilvoller und innovativer Art und Weise.
Wohnen in Rot
Das französische Büro Philippe Gibert Architecte realisierte in Châlons-en-Champagne, eine Wohnsiedlung in plakativem Rot. Unter dem Titel "Les Aulnes" (die Erlen) entstanden insgesamt 18 Sozialwohnungen, die sich auf sechs archetypische Gebäude verteilen und nicht nur neuen, leistbaren Wohnraum, sondern auch einen optischen Orientierungspunkt in der Stadt schaffen sollen.
Brillux Digitale Nachmittagsarchitektur
Seit jeher gilt New York City als Anziehungspunkt für Touristen, aber auch für Konzepte großer Immobilienprojekte. Als sich wandelnde Stadt am größten natürlichen Hafen der Welt ist sie mit über acht Millionen Einwohner/-innen vor allem für ihre berühmte Skyline bekannt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digitale Nachmittagsarchitektur“ hat Brillux die Entwicklung der Metropole aufgegriffen, sie aber buchstäblich aus einem neuen Blickwinkel betrachtet.
Nachthimmel bewahren
Die Innovationen von BEGA ermöglichen Licht- und Umgebungsgestaltung auf höchstem Niveau. So gibt etwa die neue kugelförmige Mastaufsatzleuchte nur noch weniger als ein Prozent ihres Leuchtenlichtstroms in den oberen Halbraum ab: Dank einer ausgefeilten Lichttechnik mit einem Innenkörper in außergewöhnlicher Form ist ein solches Ergebnis für diese klassische Form und ihre Besonderheiten der Lichtlenkung überhaupt erst möglich.
Weniger ist mehr: Bauen neu denken
Weniger Energie, weniger CO2-Emissionen, mehr Kreislaufwirtschaft, weniger Ressourcenverbrauch – mehr resilientes Bauen: Das sind die Stichworte, die für die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie, VÖZ, entlang der Leitlinien ihrer Roadmap oberste Priorität haben.
(K)ein Lückenfüller
Schmale Grundstücke, dichte Bebauung aus dem 19. Jahrhundert und viele Kanäle prägen das urbane Gefüge im belgischen Mechelen. Während das Zentrum mit seiner historischen Struktur unter Touristen als sehenswerter Geheimtipp gehandelt wird, bereitet die gedrungene Bauweise selbst ansässigen Städteplanern und Architekten oftmals Kopfzerbrechen. Das lokale Planungsbüro dmvA stellte sich der komplexen Aufgabe und realisierte mitten in der Stadt ein neues Wohnhaus mit sechs Wohnungen.
Nutzen Sie öffentliche Ausschreibungen zur Marktanalyse der Architekturbranche
Öffentliche Ausschreibungen bieten ein enormes Potential für Unternehmen aus der Architekturbranche. Alleine im Jahr 2022 haben öffentliche AuftraggeberInnen in Österreich Architekturaufträge im Wert von 133 Millionen Euro vergeben. Außerdem erfahren Sie, wie Sie selbst öffentlich verfügbare Ausschreibungsdaten nutzen können, um selbst kostenfrei Marktanalysen durchzuführen.
Perfekte Welle
Eine kleine, feine Wohnhausanlage in der Carl-Reichert-Gasse im 17. Wiener Bezirk hebt sich optisch durch eine Kombination von Wellen mit glattem Putz elegant von der Umgebung ab: „Wir haben uns aus Gründen der optischen Aufwertung für die Wellenfassade entschieden“, erklärt Aleksandar Ruzmanovic vom Planungsbüro Ecoplan: „Wir wollten weg von der standardisierten glatten Fassade.“