Aktuelle Beiträge
Jung, urban und geschichtsträchtig

Am Endpunkt von Dornbirns Bahnhofsstraße verbünden sich die jüngst renovierte Stadtvilla „Hotel Josef Weiss“ und die dazugehörige Anlage des Hotel Flint zu einem neuen, quartierprägenden Stadtbaustein mit Fernwirkung. Das 77 Zimmer umfassende Angebot des Hauses variiert nun von Longterm-Zimmern mit ausgeklügeltem Raumteiler, Miniküche und steinbekleidetem Badezimmer bis zu kleineren, optimierten Zimmern mit großer Aussicht in drei Himmelsrichtungen und unkonventionellen Sanitärlösungen.
Ökologischer Musterschüler

Wo einst die Produktionshallen der Sihl-Papierfabrik waren, entsteht im Süden von Zürich unter dem Titel Greencity ein zukunftsweisendes Quartier. Der ehemalige Industriestandort verwandelt sich seit 2015 sukzessive in ein bunt gemischtes Stadtviertel mit Platz zum Wohnen und Arbeiten. Mit dem Schulhaus Allmend gewann der Schweizer Architekt Manuel Burkhardt hier seinen ersten Wettbewerb und erweiterte das Areal um einen rundum nachhaltigen und zugleich identitätsstiftenden Bildungsbau für Klein und Groß.
Nachhaltigkeit und Digitalisierung

Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) zählt mit rund 2.000 Gebäuden zu den größten Immobilienbetreibern Österreichs und setzt auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung zur Verbesserung der Gebäudeperformance. Beim Objekt Radetzkystraße 2 in Wien entschied sich das Unternehmen für ein Innovationsprojekt mit Siemens, bei dem nach einer erfolgreichen gemeinsamen Pilotphase ein Energy- und Asset-Performance-Servicepaket umgesetzt wurde.
Begrüntes Stadtparadies

Um das städtebauliche und wirtschaftliche Potenzial des Areals gegenüber dem Westbahnhof, zwischen Egger-Lienz-Straße, Andreas-Hofer-Straße und Sonnenburgstraße in Innsbruck zu heben, schrieb die Stadt Innsbruck unter dem Namen „Q2 Stadtleben Wilten, Wohn- und Geschäftsquartier“ einen Wettbewerb aus. Die Wettbewerbsgewinner, das Büro Architekturb(r)auerei, lieferten dafür eine ebenso kluge wie kreative Lösung in Form von vier Baukörpern, die im Erdgeschoss durch Geschäftsflächen verbunden werden.
Oberflächen mit Zusatznutzen

Der unangenehme Nachhall in den neuen Büroräumen des Wiener Unternehmens MoreService machte dem Team zu schaffen: Telefonate und Gespräche wurden zum unerwünschten „Gemeinschaftserlebnis“. Als Problemlöser kamen die natürlichen CapAcoustic Nature Wand- und Deckenplatten aus Hanffasern (Hersteller Synthesa) ins Spiel.
Fassade als Projektionsfläche

Das Wohnhaus, das der Berliner Architekt László Ambrus in München für eine befreundete Familie entworfen hat, gliederte er in einen „schweren“ und einen „leichten“ Teil. Der Schwere des Sichtbetons tritt das Leichte der Glas-Textil-Fassade gegenüber.
Wenig Technik, viel Effizienz

Ressourcenschonende Kaskadenlüftung, eine umkehrbare Wärmepumpe und Photovoltaik ermöglichen im Null-Energie-Kinderhaus von Liebel/Architekten im deutschen Bretzfeld einen CO2-neutralen Gebäudebetrieb. Das nachhaltige Klima- und Energiekonzept entstand in Zusammenarbeit mit Transsolar und garantiert bei minimalem Einsatz von Technik maximale Effizienz.
Faszinierende Raumspiele

Noch bis 24. Februar 2024 zeigt das aut. architektur und tirol im Adambräu in Innsbruck Werke des multidisziplinären Künstlerkollektivs Nomen / For Use, das seit 1998 in den Bereich Möbeldesign, Innenarchitektur, Platzgestaltung und Bühnenbild tätig ist.
Konversions-Projekt Althan Quartier

Mit dem Althan Quartier entsteht im 9. Wiener Gemeindebezirk auf dem 2,4 Hektar großen Areal über dem Franz-Josefs-Bahnhof ein neues, einzigartiges Stadtteilzentrum aus Wohnungen, Büros, Co-Working-Spaces, Gastronomie, Nahversorgern, Geschäften, Dienstleistern und Hotellerie.
Erweiterte Designoptionen

Der Fensterprofilhersteller Deceuninck ergänzt sein Angebot für Hebeschiebetüren mit einer neuen, barrierefreien Aluminiumschwelle, die mit einer geringen Systemtiefe von nur 175 mm, 76 mm Flügeltiefe sowie 100 mm Ansichtshöhe hochwertige Designlösungen mit großzügigen Fensterflächen ermöglicht.
Keramikhülle mit Wirkung

Mit dem Wohn- und Geschäftshaus Korso ergänzt Architekt Martin Kohlbauer das Stadtentwicklungsprojekt Viertel Zwei in Wien um eine charismatische Neubebauung. Zwar bildet das Bauwerk mit insgesamt 179 Wohnungen mit 13.500 m2 Wohnfläche und 4.500 m2 Gewerbefläche ein großes Volumen, gleichzeitig ist es jedoch sehr fein gegliedert und entbehrt jeglicher Massivität.
Boden UNI-kat setzt frische Akzente

Seit mehr als 70 Jahren inspiriert der Kautschukboden noraplan uni Architekten und Planer auf der ganzen Welt. Jetzt wurde der Belag überarbeitet und erscheint mit einer neuen Farbpalette aus 16 Standardfarben. Zu den acht neutralen Grau- und Beigetönen gesellen sich acht moderne Akzentfarben – von zwei unterschiedlichen Blautönen über ein warmes Rot bis hin zu Sonnengelb.