Aktuelle Beiträge

The Mountain Dwellings von der Bjarke Ingels Group (BIG)

15. März 2011 Mehr
The Mountain Dwellings von der Bjarke Ingels Group (BIG)

Mit Blick auf den Mount Everest fährt das Auto in eine erleuchtete Parkhauskathedrale, hoch in den himmelblauen sechsten Stock und stoppt direkt vor der Wohnungstür. Die Dachterrasse zum Apartment ist Teil einer Landschaft aus hängenden Gärten und gibt eine Aussicht über Kopenhagens jüngsten Stadtteil Ørestad frei.

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Nachhaltiges Planen und Bauen – ohne Katastrophenschutz?

15. März 2011 Mehr
Nachhaltiges Planen und Bauen – ohne Katastrophenschutz?

Der Ausschuss Nachhaltigkeit der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (bAIK) lud am 9. März zur ersten Veranstaltung der Diskussionsreihe „Nachhaltiges Planen und Bauen“ im Jahr 2011. Im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion stand mit dem Katastrophenschutz ein vielschichtiges und brisantes Thema.

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Wettbewerb HÄUSER DES JAHRES 2011

14. März 2011 Mehr
Wettbewerb HÄUSER DES JAHRES 2011

Das Deutsche Architekturmuseum und der Callwey Verlag loben den Wettbewerb „Häuser des Jahres – Die besten Einfamilienhäuser“ aus. Gesucht werden vorbildliche Wohnhauskonzepte, die von hoher architektonischer Qualität zeugen.  Einsendeschluss ist der 25. März!

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Mario Cucinella gewinnt MIPIM Award „Green Building“

14. März 2011 Mehr
Mario Cucinella gewinnt MIPIM Award „Green Building“

Der italienische Architekt Mario Cucinella gewinnt zum 2. Mal den MIPIM Award der Kategorie "Green Building" für den neuen 3M Italien Hauptsitz in Pioltello, Mailand (Entwickler Prelios). Architekt Mario Cucinella gewann bereits im Jahr 2009 den MIPIM Award für das CSET's (Centre for Sustainable Energy Technologies)-Projekt, das in Ningbo (China) realisiert wurde.

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Die Raummacherin – Nin Prantner

9. März 2011 Mehr
Die Raummacherin – Nin Prantner

„Mein Vater war ‚bausüchtig‘, er hat überall, wo er konnte und sobald Geld da war, Räume gebaut, verändert, weggerissen, neu dazu gestaltet. Zum Schluss waren es statt der ursprünglich kleinen Mühle, in der wir angefangen haben, mehrere Häuser, in denen wir ständig um- und herumgezogen sind. Es war immer eine Unmenge von Baumaterial vorhanden, und ich hab gesehen, wie Räume entstehen.“Und so war sie dann eigentlich vom Architekturstudium enttäuscht, ihr Bild vom Architekten war das einer Bautätigkeit und nicht nur der Theorie. Sie wollte Räume vor Ort entwickeln, nicht nur vorzeichnen und dann von jemand anderen bauen lassen.

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„Caravans are cool again!“ – Mehrzeller

9. März 2011 Mehr
„Caravans are cool again!“ – Mehrzeller

Caravans are cool again! Dieses Statement prangt verwegen auf der Website des Projektes „Mehrzeller“. In allen IndividualistInnen unter uns schreit sogleich ein lautes „Nein“ auf. Die Ursprungsidee der Wohnwagen hingegen rührt gerade von individuellen Unabhängigkeitswünschen, beispielsweise nach zeitlicher Ortsungebundenheit, her.Die sommerlichen Bilder auf den überfüllten Reisetransitrouten mit all den gleich anmutenden Wohnwagen wiederum sprechen eine andere Sprache hinsichtlich Individualität und Gestaltungsvielfalt. Der Thematik der guten alten „Caravans“ scheint von jeher eine gewisse Widersprüchlichkeit innezuwohnen.

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Preisträger des universal design award 2011

8. März 2011 Mehr
Preisträger des universal design award 2011

Der »universal design award« zeichnete in diesem Jahr zum vierten Mal herausragende »universal design« Produkte, Konzepte, Gestaltungen und Dienstleistungen aus. Diese sollen eine einfache, intuitive Nutzung ermöglichen und für junge, alte, behinderte und nichtbehinderte Menschen gleich gut nutzbar sein. Zu den Kriterien der Expertenjury gehören weiterhin Zuverlässigkeit, Interkulturalität und Wirtschaftsfaktoren wie Marktfähigkeit, Innovation und Nachhaltigkeit. Ob die Produkte und Dienstleistungen neben der Wertung der Designexperten auch ein potentiell breites Publikum ansprechen, ist damit aber noch nicht bewiesen. Daher findet der „universal design award“ im zeitgleich stattfindenden „universal design consumer award“, seine demokratische Entsprechung. Die Teilnehmerbeiträge wurden von einer kritischen Verbraucherjury, bestehend aus 100 Personen zwischen 14 und 78 Jahren, geprüft.

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20. Industriebauseminar: Refurbished Future

8. März 2011 Mehr
20. Industriebauseminar: Refurbished Future

Das "Industriebauseminar" findet heuer vom 18. bis 20. Mai 2011 zum 20. Mal statt. Die Tagung wird am Institut für Industriebau und interdisziplinäre Bauplanung von Univ.-Prof. Christoph M. Achammer konzipiert: Unter dem Titel: "Refurbished Future" nähern sich 20 Vortragende dem Themenkreis auf sehr unterschiedliche Art, sodass dem Teilnehmer ein holistischer Zugang geboten wird - im Einklang mit der Notwendigkeit, auch in der Praxis möglichst breit und interdisziplinär zu agieren.

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Neue Technologie trifft auf historische Substanz

8. März 2011 Mehr
Neue Technologie trifft auf historische Substanz

An die Planung der Beleuchtung von historischen Gebäuden muss man grundsätzlich mit Respekt vor der alten Substanz und mit viel Fingerspitzengefühl herangehen. Dabei kann durchaus mit dem Spannungsfeld des Aufeinandertreffens der verschiedenen Zeiten gearbeitet werden. In enger Kooperation mit den Denkmalschutzexperten werden Wege gesucht, neue Lösungen zu finden. LED-Kerzen ermöglichen zum Beispiel bei historischen Lustern ein der Kerze näheres Erscheinungsbild als die langsam aussterbenden Glühlampen oder Retrofits.

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Gesunde Impulse fürs Büro

8. März 2011 Mehr
Gesunde Impulse fürs Büro

Nirgends verbringt der moderne Mensch so viel Zeit wie in seinem Büro. Abgesehen von fünf schmalen Wochen Urlaub und nicht viel mehr als 10 Feiertagen verharrt der Wissensarbeiter von heute mindestens acht Stunden am Tag auf einem Stuhl an einem Tisch. Übers Jahr gesehen reden wir hier von rund 1.500 Stunden, in denen der Büroarbeiter nicht nur seine Wirbelsäule einseitig belastet, sondern oftmals auch sein Gemüt und seine Motivation strapaziert. Das sind circa 55.000 Stunden des Arbeitslebens, die meist von falschem Sitzen, Verspannungen, Abnützungen, Kopfweh und Ermüdung geprägt sind.

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Aktuelle Ausgabe

7. März 2011 Mehr
Aktuelle Ausgabe

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Der neue Deko-Trend – ich dekoriere, also bin ich!

7. März 2011 Mehr
Der neue Deko-Trend – ich dekoriere, also bin ich!

Kalte leere Räume mit kahlen Wänden und unifarbene schlichte Möbel fördern zwar eine kontemplative und zurückgezogene Lebensweise, ob man sich darin aber auf Dauer wohlfühlt, sei dahingestellt – besonders wohnlich wirken sie auf jeden Fall nicht. Was in den letzten zwanzig Jahren die Abbildungen der Hochglanzmagazine dominierte und als cool und schick galt, ist nun für viele nicht mehr erstrebenswert.

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