Aktuelle Beiträge
Uponor – Neu für Wand und Decke
Zur Realisierung einer behaglichen Raumtemperierung bietet sich die Flächenheizung und -kühlung der Linie „Minitec Nassputz“ von Uponor an. Durch die schnelle Montage an Decke und Wand ist sie gleichermaßen für Neubau wie Renovierung geeignet. Zur optimalen Nutzung der Flächen lassen sich dabei Decken- und Wandinstallationen vielseitig kombinieren.
Concrete Student Trophy 2012
Um Basketballtraining bis hin zu Ligaspielen internationalen Zuschnitts austragen und einen modernen Spielbetrieb gewährleisten zu können ist eine barrierefreie, multifunktionale und wettkampfadäquate Sportstätte für Basketball zu planen. Neben regionalen, nationalen und internationalen Sportveranstaltungen soll die Halle auch für SportlerInnen von Vereinen, Clubs und Hobbymannschaften zur Verfügung stehen. Der Preis wird für herausragende Projekte und Seminararbeiten vergeben, die interdisziplinär entwickelt wurden und bei deren Gestaltung und Konstruktion dem Werkstoff Beton eine wesentliche Rolle zukommt.
LEDs am Arbeitsplatz
Im vergangenen Jahr hat sich im Bereich LED-Beleuchtung viel getan; unzählige Firmen strömen mit zahllosen Produkten auf den Markt und verheißen wunderbare Dinge. Es werden für die Umrüstung bestehender Anlagen auf Retrofits zum Teil Amortisationszeiten von weniger als zwei Jahren versprochen, dazu eine sorglose und wartungsfreie Zukunft für fast eine Generation. Da ist mancher Facility Manager, Elektroplaner oder Einkäufer verunsichert ob der Informationsflut, die über alle hereinbricht. Daher ist es um so wichtiger, ein wenig hinter die Kulissen zu blicken und die Faktoren zu beleuchten, die dabei eine Rolle spielen.
Regina Freimüller-Söllinger
Regina Freimüller-Söllinger studierte Architektur an der Technischen Universität Wien, ebenso an der University of Michigan, College for Architecture and Urban Planning, USA. Sie absolvierte ein Postgraduate Studium an der Architectural Association School of Architecture in London, UK. Mitarbeit in Architekturbüros im In- und Ausland. Seit 2003 führt sie Ihr eigenes Architekturbüro in Wien. Lehrtätigkeit an TU-Wien am Institut für Raumgestaltung, Gebäudelehre und Wohnbau.
Wort(t)räume – Jaume Plensa
Der in Barcelona geborene, katalanische Künstler und Bildhauer Jaume Plensa hatte bis Ende September 2011 seine erste größere Ausstellung im ‚Yorkshire Sculpture Park’ in Wakefield in England. Ausgestellt wurde sowohl in den unterirdischen Galerieräumen wie auch in der Parklandschaft.
GRAFTvolle Welten
Sie zählen zu den glamourösesten deutschen Architekten – jetzt hat das GRAFT-Quintett Gregor Hoheisel, Christoph Körner, Lars Krückeberg, Wolfram Putz und Thomas Willemeit das Ausstellungshaus am Waldsee in Berlin in ein Szenario des 21. Jahrhunderts verwandelt und bieten den Besuchern viele Möglichkeiten, in die visionären Welten ihres Büros einzutauchen.
Reinhard Seiß – Kritik an der Stadtplanung
Reinhard Seiß, 1970 in Oberösterreich geboren, lebt in Wien und studierte Raumplanung und Raumordnung an der Technischen Universität Wien. Zahlreiche Publikationen, Lehraufträge und Filme über Architektur und Städtebau. Mitglied des Beirats für Baukultur im Bundeskanzleramt, Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung.
Heinz Tesar – Wer nicht liebt, darf nicht bauen!
Heinz Tesar studierte von 1961 bis 1965 Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien in der Meisterklasse von Prof. Roland Rainer. Nach verschiedenen Auslandsaufenthalten in Hamburg (1959–1961), München (1965–1968) und Amsterdam (1971) eröffnete er 1973 sein eigenes Atelier in Wien. Von 1972 bis 1977 war er Mitglied des Vorstandes der Österreichischen Gesellschaft für Architektur und von 2002 bis 2006 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. Er lehrte an verschiedenen amerikanischen und europäischen Universitäten, erhielt mehrere Architekturpreise, u. a. ist er der Staatspreisempfänger 2011. Peter Reischer besuchte Architekt Tesar in seinem Atelier in Wien und führte folgendes Gespräch:
BITEXCO Financial Tower – Carlos Zapata Studio & AREP
Die Idee und das Projekt, Vietnams ersten Skyscraper zu errichten, baut auf internationalen und nationalen Experten auf. Das französische Architekturbüro AREP aus Paris war hauptverantwortlich für die Koordination und die Ausführung des Projektes. Es überwachte und koordinierte die Zusammenarbeit eines internationalen Teams von Planern aus Amerika, England, China und einer Konstruktionsfirma aus Vietnam. Die Entwurfsarbeit wurde in Workshops in Paris, New York und Hanoi organisiert, bevor der tatsächliche Bau in Ho Chi Minh City begann. Da es keine örtlichen lokalen Standards für den Bau eines Skyscrapers in Vietnam gab, orientierte sich das Design Team am „International Building Code“ (IBC).
Ausschreibung der STARTSTIPENDIEN 2012
Unter dem Titel "STARTSTIPENDIEN 2012" schreibt auch heuer das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur wieder 90 Stipendien für den künstlerischen Nachwuchs in den Bereichen Bildende Kunst, Architektur und Design, künstlerische Fotografie, Video- und Medienkunst, Mode, Musik und darstellende Kunst, Filmkunst sowie Literatur aus.
Arbeitswelten von morgen
Für „Normalsterbliche“ in unseren Breitengraden ist das Büro, der Arbeitsplatz, der Ort, an dem man die meiste Zeit des wachen Lebens verbringt. Obwohl wir in einer Welt leben, die von Tag zu Tag mobiler und virtueller wird, sind doch Begriffe wie Wissen, Informationsbeschaffung und Arbeit mit physischen Orten verbunden. Diese Topoi haben neben den rein materialistisch/physischen Kriterien auch psychische, emotionale und gesundheitliche Rahmenbedingungen zu erfüllen. Deshalb beschäftigt auch die Frage nach dem Büro der Zukunft nicht nur Architekten, sondern auch Soziologen, Psychologen, Mediziner und verschiedene andere wissenschaftliche Richtungen.