Aktuelle Beiträge
Mehr Komfort an der Tür
Seit fast 100 Jahren arbeitet ABUS aus Leidenschaft daran, das Leben ein Stück sicherer zu machen. Was 1924 mit einem Vorhangschloss in der Kellerschmiede in Volmarstein begann, hat sich jeden Tag stetig weiterentwickelt. Heute ist ABUS ein globales Unternehmen, das den Blick in Richtung Zukunft richtet.
Neue Ausstellung in Wien
Gemeinsam mit Snøhetta hat LAUFEN ein neues Gestaltungskonzept entwickelt, das Besucherinnen und Besucher die Marke LAUFEN und ihre Produkte an verschiedenen Orten neu und individuell erleben lässt. Materialien wie Messing, Lehm oder Keramik prägen allgemeine Bereiche, etwa die so genannten Greeting Spaces, und repräsentieren die Marke LAUFEN. Kuratierte und interaktive Produktpräsentationen ergänzen das Markenerlebnis.
Perforierte Welle
FAAB Architektura Studio hat mit Wave One ein multifunktionales Gesundheitszentrum entworfen, das Labor-, genetische Forschungs- und Verwaltungseinrichtungen beherbergt. Das Gebäude, ist nahtlos in das städtische Gefüge von Sopot, einer Kurstadt im Norden Polens, integriert und nur 400 Meter von der Ostsee entfernt.
Kunst auf robust-elegantem Grund
Mit der Renovierung seines Ausstellungsraums schuf der Kunstverein Dresden ein ansprechendes Umfeld für die wechselnden Projekte. Neben der Neugestaltung der Wandbeschichtungen rückte dabei vor allem die Erneuerung des Bodenbelags in den Mittelpunkt.
Ökologie auch bei Abdichtungen
Als ökologische Alternative zu bituminösen Produkten hat sich die bitumenfreie MUREXIN Spezialabdichtung WD-1K fest am Markt etabliert. Sie ist eine umweltfreundliche Flüssigabdichtung für den Innen- und Außenbereich und auf mineralischen, saugenden, mattfeuchten sowie auf nichtsaugenden Untergründen einsetzbar.
Der Kontext als maßgebender Planungsparameter
Interview: Catharina Maul wurde 2022 als Emerging Female Architect of the Year ausgezeichnet. Die junge Architektin kommt aus einer Architektenfamilie und gründete 2017 mit maul-architekten ihr eigenes Büro, bei dem auch ihr Vater Franz Maul (selbst seit über 30 Jahren im Geschäft) als Gesellschafter mitwirkt. 2020 kam neben dem Büro in Wien nicht nur eine Zweigstelle in Attersee dazu, sondern auch eine weitere Teilhaberin: Melanie Högl. Gemeinsam mit ihrem Team entwickeln die beiden Frauen unter anderem Projekte im landlichen Raum, die sich behutsam in ihre Umgebung einfügen und eine Symbiose aus Alt und Neu schaffen. Im Interview sprechen die Oberösterreicherin und die Münchnerin unter anderem über Architektur am Land (und in der Stadt) sowie die Signifikanz des jeweiligen Kontexts.
Jung, urban und geschichtsträchtig
Am Endpunkt von Dornbirns Bahnhofsstraße verbünden sich die jüngst renovierte Stadtvilla „Hotel Josef Weiss“ und die dazugehörige Anlage des Hotel Flint zu einem neuen, quartierprägenden Stadtbaustein mit Fernwirkung. Das 77 Zimmer umfassende Angebot des Hauses variiert nun von Longterm-Zimmern mit ausgeklügeltem Raumteiler, Miniküche und steinbekleidetem Badezimmer bis zu kleineren, optimierten Zimmern mit großer Aussicht in drei Himmelsrichtungen und unkonventionellen Sanitärlösungen.
Ökologischer Musterschüler
Wo einst die Produktionshallen der Sihl-Papierfabrik waren, entsteht im Süden von Zürich unter dem Titel Greencity ein zukunftsweisendes Quartier. Der ehemalige Industriestandort verwandelt sich seit 2015 sukzessive in ein bunt gemischtes Stadtviertel mit Platz zum Wohnen und Arbeiten. Mit dem Schulhaus Allmend gewann der Schweizer Architekt Manuel Burkhardt hier seinen ersten Wettbewerb und erweiterte das Areal um einen rundum nachhaltigen und zugleich identitätsstiftenden Bildungsbau für Klein und Groß.
Nachhaltigkeit und Digitalisierung
Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) zählt mit rund 2.000 Gebäuden zu den größten Immobilienbetreibern Österreichs und setzt auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung zur Verbesserung der Gebäudeperformance. Beim Objekt Radetzkystraße 2 in Wien entschied sich das Unternehmen für ein Innovationsprojekt mit Siemens, bei dem nach einer erfolgreichen gemeinsamen Pilotphase ein Energy- und Asset-Performance-Servicepaket umgesetzt wurde.
Begrüntes Stadtparadies
Um das städtebauliche und wirtschaftliche Potenzial des Areals gegenüber dem Westbahnhof, zwischen Egger-Lienz-Straße, Andreas-Hofer-Straße und Sonnenburgstraße in Innsbruck zu heben, schrieb die Stadt Innsbruck unter dem Namen „Q2 Stadtleben Wilten, Wohn- und Geschäftsquartier“ einen Wettbewerb aus. Die Wettbewerbsgewinner, das Büro Architekturb(r)auerei, lieferten dafür eine ebenso kluge wie kreative Lösung in Form von vier Baukörpern, die im Erdgeschoss durch Geschäftsflächen verbunden werden.
Oberflächen mit Zusatznutzen
Der unangenehme Nachhall in den neuen Büroräumen des Wiener Unternehmens MoreService machte dem Team zu schaffen: Telefonate und Gespräche wurden zum unerwünschten „Gemeinschaftserlebnis“. Als Problemlöser kamen die natürlichen CapAcoustic Nature Wand- und Deckenplatten aus Hanffasern (Hersteller Synthesa) ins Spiel.
Fassade als Projektionsfläche
Das Wohnhaus, das der Berliner Architekt László Ambrus in München für eine befreundete Familie entworfen hat, gliederte er in einen „schweren“ und einen „leichten“ Teil. Der Schwere des Sichtbetons tritt das Leichte der Glas-Textil-Fassade gegenüber.