Aktuelle Beiträge
Hochselektiv, neutral, niedrige Reflexion
Mit einer Selektivität von 2,0 übertreffen die neuen Sonnenschutzglasprodukte Stopray Vision-70 und die vorspannbare Variante Stopray Vision-70T alle herkömmlichen Doppelsilber-Produkte. Die Verglasungen sind besonders farbneutral (Ra,D = 97), lassen ein Maximum an Tageslicht in den Raum (TL = 70 Prozent) und senken mit einem g-Wert von nur 35 Prozent die Klimalast hinter Glasfassaden.
Erfolgsklassiker neu gedacht
2013 ging EVERYis1 in Serie. Rund eine halbe Million verkaufter Stühle später führt Interstuhl die Erfolgsgeschichte mit dem NEW EVERYis1 weiter. Ob als Drehstuhl oder Counter – wie schon sein Vorgänger vereint auch der NEW EVERYis1 hohen Komfort bei gleichzeitig hohem Designanspruch.
Faszinierendes Flammenspiel
Feuer spendet Wärme für Körper und Seele - damit das Wohnzimmer nicht nur zum wärmenden, sondern auch zum optischen Highlight wird, bietet sich ein Kamin als Eyecatcher an. Als fortwährendes Symbol für Luxus bereichert er jeden Raum.
Eine Kalkputzfassade in Wellen gelegt
Im niederösterreichischen Perchtoldsdorf ließ sich Architekt Jan Proksa auf Herausforderungen ein. In Zusammenarbeit mit Ursula Knappl entwarf er ein Wohnhaus mit außergewöhnlicher Kalkputzfassade, die die Vergangenheit aufleben lässt.
Wohnzimmeratmosphäre im Fitness Studio
Wie ein Fitnessstudio zielgruppengerecht gestaltbar ist, zeigt mit dem Injoy in Rottweil der Betreiber Georg Breitenreuter, der sich als „Problemlöser, nicht als Gerätevermieter“ sieht und ausgebildetes Fachpersonal wie Physiotherapeuten, Sportlehrer und Bewegungsfachkräfte beschäftigt.
n186 – Skulptur und Sphäre
Konzipiert für die ARCHITEKTURBIENNALE in Venedig, die nun 2021 stattfindet, wird das von LOVE architecture and urbanism konzipierte Projekt n186 nun erstmalig im Rahmen der Vienna Design Week im LAUFEN Space Wien gezeigt.
Thermally Speaking – Stadt mit Licht stimmen
Die Gestaltung des öffentlichen Raumes erfordert vielschichtige Überlegungen. Am Abend und bei Nacht sind dabei Lichtplanerinnen und Planer sehr gefragt, um dort Atmosphäre zu schaffen und ihn nutzbar zu machen. Eine Möglichkeit dort Akzente zu setzen, sind Lichtkunst-Installationen. Diese besitzen, auch wenn sie nur temporär sind, einen unglaublichen Mehrwert für die öffentlichen Räume einer Stadt.
urbanize! – Int. Festival für urbane Erkundungen
Common Spaces, Hybrid Places - Von 14. - 18. Oktober 2020 findet das urbanize! Festival in Wien zum elften Mal statt und erforscht Raum als gesellschaftliches Gemeingut und Ressource für Kunst und Kultur, kreative Arbeit, soziale Innovation und demokratischen Wandel.
Ideale Akustik und Optik
Die Energie Steiermark hat mit dem neuen E-Campus, entstanden auf dem Areal des Technik-Zentrums Graz-Süd, wo sich seit 1956 die Lehrwerkstätte befindet, ein modernes Ausbildungszentrum gebaut. Um die akustischen und optischen Anforderungen zu erfüllen, wurde das Projekt mit Metalldecken und Deckensegeln von Fural ausgestattet.
Futuristisches Raumlabor
Auf den ersten Blick ist nicht ganz klar, was den Besucher des neuen Concept Stores für den spanischen Verlag Cuadernos Rubio in Valencia erwartet – Shop, Workshopraum oder doch eine Ausstellung. Das Studio Masquespacio entschied sich dafür, all das zu verknüpfen und gestaltete ein begehbares, kariertes Notizbuch mit neonfarbenen Highlights.
Umfassende Lichtlösung für Sendezentrale von BBC Wales
Für den Neubau des Hauptsitzes von BBC Wales in Cardiff entwickelte Zumtobel eine umfassende Lichtlösung, die sowohl funktional als auch dekorativ zum Einsatz kommt und optimale Lichtbedingungen für die journalistische Arbeit schafft. In der beeindruckenden digitalen Sendezentrale beschäftigt BBC mehr als 1000 Mitarbeiter vor allem in Radio- und Fernsehstudios.
Nicht nur Fassade
Das Atlas Medical Office Building im Iranischen Hamedan ist ein zukunftsweisendes Beispiel für moderne Architektur mit Seele. Das Bauwerk aus der Feder der vier Architektinnen Raha Ashrafi, Marziah Zad, Mohsen Marizad und Ahmad Bathaei beweist, dass Technologie, Zukunftsdenken, lokale Baustoffe und Betriebe sowie Raumqualität und städtebauliche Relevanz sich nicht widersprechen, sondern eben erst bedingen.