Aktuelle Beiträge
Es brodelt und gärt
Ein altes Industriegelände einer weltbekannten Brauerei wird zum pulsierenden, nachhaltigen und qualitätsvollen modernen Wohn- und Büroquartier im Herzen der Weltstadt Kopenhagen. ADEPT ist es mit dem Theodora Haus gelungen, mit viel Fingerspitzengefühl und Innovationsgeist gegebene historische Bautraditionen in die Gegenwart zu übersetzen und so ein stadtteilprägendes Quartier zu gestalten.
Pure Eleganz – ACO ShowerDrain S+
ACOs neue Duschrinne ShowerDrain S+ ist bodeneben, funktional und puristisch. Sie beeindruckt mit elegantem Edelstahl-Design, einfachem Einbau und einfacher Reinigung.
Ist das Überbauen der Grenze des Nachbargrundes zulässig?
Geringfügige Grenzüberbauten können gemäß herrschender Rechtsprechung unter Umständen zulässig sein und dazu führen, dass der Eigentümer des Bauwerks Eigentümer auch des überbauten Nachbargrundes wird. Die Zulässigkeit von Grenzüberbauten ist jedoch einzelfallbezogen zu beurteilen.
Stadel neu interpretiert
Diskretion nach Außen und Modernität im Innenraum, das waren die Vorgaben des Bauherrn an die Planer von Bergmeisterwolf Architekten. Diese setzten seine Wünsche in gelungener Verbindung von traditioneller Bauweise und zeitgemäßer Materialanwendung beim Einfamilienhaus Villa b um.
Auf grüne Nachbarschaft
Grün soll man in Zukunft sehen – von den öffentlichen Freiflächen der Begegnungszone des Erlaaer Flurs über die Fassade, bis hinauf auf die Dachterrassen des Gebäudes Wabe 23 von Treberspurg & Partner Architekten. Begrünung und Urban Gardening bilden das übergeordnete Konzept für das Stadtentwicklungsgebiet im Süden Wiens.
Zumtobel Group Award 2021
Die Zumtobel Group schreibt für das Jahr 2021 erneut ihren Architekturpreis mit internationaler Reichweite aus. Der „Zumtobel Group Award – Innovations for Sustainability and Humanity in the Built Environment“ fördert zukunftsweisende Konzepte und Entwicklungen zu mehr Lebensqualität und Nachhaltigkeit in der gebauten Umwelt und deren Gestaltung.
Sich den Übergängen einer Stadt widmen
Interview - Die Nussmüller Architekten setzten unter der Leitung von Stefan Nussmüller verschiedene Schwerpunkte. Zu ihnen zählen lebenswerte Quartiersentwicklungen, Revitalisierungen und Sanierungen, genauso wie Holzbau. Der Grundgedanke dabei lautet stets: Architektur als Produkt unserer gemeinsamen Vorstellung.
Dachgeschoßausbau auf höchstem Niveau
Als Bauherr und Architekt in Personalunion errichtete das Planungsteam von Obenauf einen außergewöhnlichen Dachgeschoßausbau in Holz-Leichtbauweise auf einem über 100 Jahre alten Gründerzeitgebäude in Wien-Währing. Mit viel Fingerspitzengefühl wurde die historische Hülle dezent für gehobene Ansprüche adaptiert.
Die neue Dimension der smarten Stadt
Schnell wachsende Bevölkerungszahlen bei einem begrenzten Wohnraumangebot, stellen die Stadt Graz vor eine große Herausforderung. Denn die Bauplanung muss heute nicht nur Lebensraum zur Verfügung stellen, sondern auch nachhaltig sein und unter Berücksichtigung des Klimaschutzes erfolgen. Die „My Smart City Graz“ – das neueste Großprojekt der Landeshauptstadt – soll bis 2050 Wohnraum für 3.000 Menschen, Arbeitsplätze und Erholungsflächen schaffen.
Blitzschnell nutzbarer Keramikfliesen-Boden
Mit einem Pilotstore in der Mall Limbecker Platz in Essen präsentiert der renommierte Projektmanagement-Spezialist ECE eine Mischung aus Pop-up- und Concept-Store mit wechselnden Themen- und Erlebniswelten. Die schnelle Umsetzung des multifunktionalen Konzeptes bei laufendem Betrieb ermöglichte das innovative DryTile-System, das auf trocken ohne Kleber verlegbaren keramischen Bodenfliesen mit Korkrücken basiert.
Den Umzug perfekt organisieren
Jeder zieht in seinem Leben häufiger um – wegen des Berufs, der Familienbildung oder zum Studium. Ein Umzug ist jedoch nicht ganz einfach, denn er erfordert viel Planung und Organisation. Ein Umzug ist weit mehr als der Transport des eigenen Hausstandes vom alten Wohnort zum neuen Wohnort, es hängt auch viel Organisation und Bürokratie daran.
Prager Bullaugen
Nach den schweren Überschwemmungen im Jahr 2002 geriet die Prager Kaimauer mit ihrer Uferpromenade auf Seite der Neustadt lange Zeit in Vergessenheit. Petr Janda setzte sich 2009 als einer der Initiatoren für die Revitalisierung des Gebiets ein. In den vergangenen zehn Jahren konnte das Vorhaben schließlich Stück für Stück realisiert sowie eine kulturelle und soziale Wiederbelebung und architektonische Sanierung erreicht werden.