Arbeitswelten von morgen
Für „Normalsterbliche“ in unseren Breitengraden ist das Büro, der Arbeitsplatz, der Ort, an dem man die meiste Zeit des wachen Lebens verbringt. Obwohl wir in einer Welt leben, die von Tag zu Tag mobiler und virtueller wird, sind doch Begriffe wie Wissen, Informationsbeschaffung und Arbeit mit physischen Orten verbunden. Diese Topoi haben neben den rein materialistisch/physischen Kriterien auch psychische, emotionale und gesundheitliche Rahmenbedingungen zu erfüllen. Deshalb beschäftigt auch die Frage nach dem Büro der Zukunft nicht nur Architekten, sondern auch Soziologen, Psychologen, Mediziner und verschiedene andere wissenschaftliche Richtungen.
Maßgebend für unsere Arbeitswelt ist der Megatrend der globalen Vernetzung von Wissen und Information. Unsere neuen Technologien (Computer, Internet etc.) haben die Wissensökonomie begründet und somit entstand der Begriff des „Wissensarbeiters“.
Die Menschen im 21. Jahrhundert sind – einem weiteren Megatrend folgend – mobil. Trotz der Möglichkeiten der globalen Vernetzung – oder vielleicht auch gerade deswegen – sind die Arbeitenden der heutigen Zeit Reisende. Der Arbeitsplatz ist gleichwohl das Büro, wie auch der Zug, das Kaffeehaus oder die Natur – denn gearbeitet wird fast immer.
Laut einer aktuellen Studie kann ein auf die Wissensarbeiter zugeschnittenes, ihren Bedürfnissen angepasstes Office-Design die Performance um bis zu 20 Prozent erhöhen. Dazu gehören nicht nur ergonomisch bestens ausgebildete Arbeitsplätze, sondern auch die entsprechenden atmosphärischen/klimatischen Bedingungen. Auch die Farbgebung von Räumen, die sensorischen Wahrnehmungen wie Düfte und Töne, denen die Mitarbeiter ausgesetzt sind, tragen dazu bei. Das Büro ist und bleibt der Knoten- und Vernetzungspunkt aller Wissensarbeit.
Die oben erwähnte Studie brachte noch einige weitere Punkte in das Bewusstsein der (Büro-) Planer: Konzentration, Lernen, Teamarbeit und Sozialisierung sind Begriffe, die unabdingbar mit einem zeitgemäßen Arbeitsplatz verbunden sind. Mit den folgenden Beispielen wollen wir nun einige der Möglichkeiten und Anregungen, aber auch Zukunftsvisionen für den zeitgemäßen, modernen Arbeitsplatz geben.
New Working Environments
Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie das zukünftige Büro eines „vernetzten Wissensarbeiters“ aussehen soll, beauftragte Bene bereits vor zwei Jahren die Londoner Designer Tom Lloyd und Luke Pearson mit einer Studie zum Thema „New Working Environments“. In ihrer Recherche analysierten Pearson/Lloyd Verhalten, Tätigkeiten und Bedürfnisse dieser neuen Spezies der Wissensarbeiter – genau dann, wenn sie nicht an ihrem Schreibtisch oder in formellen Besprechungen saßen.
Außerdem suchten Pearson/Lloyd nach inspirierenden Orten und Plätzen, an denen Menschen einander gerne treffen – und fanden Pariser Cafés, die spanische Treppe in Rom, alte Städte, eine Felsformation an der Küste Irlands. Luke Pearson: „Uns interessierte herauszufinden, was an Gestaltung einen emotionalen Impuls auslösen und Menschen dazu bewegen kann, bestimmte Plätze für bestimmte Tätigkeiten aufzusuchen.“
Es drängte sich förmlich folgende Schlussfolgerung auf: Es bedarf raumbildender Settings, die Bewegung und Veränderung implizieren.
Aus diesen Erkenntnissen entstand eine Kollektion vielfältig kombinierbarer Möbel und Bauteile, die sich je nach Bedarf konfigurieren, in Beziehung setzen und verändern lassen. So entsteht eine überraschend große Vielzahl an individuellen Arbeitslandschaften für unterschiedlichste Situationen. Vielfältige Funktionen verbinden sich mit Atmosphäre. Jedes Setting erfüllt jedoch in seiner spezifischen Form eine bestimmte Anforderung – und unterstützt so Kommunikation oder Konzentration, Interaktion oder Rückzug.
Für Büro-Layouts bedeutet diese Entwicklung: Der Flächenbedarf für gemeinschaftlich genutzte Zonen wächst und wird durch Verdichtung in den Arbeitsquartieren des Back Office gewonnen. Statt Verzicht entsteht für Mitarbeiter jedoch Mehrwert: Es definieren sich neue Zonen und Bereiche als Orte, an denen Unternehmen und Organisationen die Wertschätzung für ihre Mitarbeiter zum Ausdruck bringen. Die Implementierungen dieser Settings in großräumige Büro-Szenarien haben die Anmutung von Stadtlandschaften en miniature: mit unterschiedlichen Zonen und Bereichen, Orten und Plätzen, die das gerade richtige Umfeld für Arbeit und Austausch, Kreativität oder Rückzug bieten.
Open Office – Grenzen aufheben
Im Rahmen der „Ruhr 2010 – Kulturhauptstadt Europas“ wurde im Jahr 2007 der offene Realisierungswettbewerb „mobile working spaces“ von der Entwicklungsgesellschaft Zollverein mbH, Essen, ausgelobt.
Einer der Preisträger ist das Team von Rüdiger Karzel vom Architekturbüro bk2a architektur in Köln und den Studenten der Technischen Universität Darmstadt, Alexander Dasic und Tim Stefan Waidelich. Ihr Konzept für das „openOffice“ überzeugt durch die konsequente Umsetzung einer modularen Bauweise, die ein mobiles Bauen ermöglicht.
Die Aneinanderreihung von fünf Gebäudekörpern mit einem Volumen von jeweils zwölfmal dreimal drei Metern gewährleistet einen unkomplizierten Wechsel des Standorts mittels Kran und Tieflader. Der entstandene Büroraum umfasst knapp 180 m², die von einem oder auch zwei Unternehmen genutzt werden können. Im zentralen Modul nehmen zwei geschlossene Kerne die Nasszelle und die Gebäudetechnik auf.
Das Tragwerk der Module besteht aus einer Stahlrahmenkonstruktion, die von einer wärmegedämmten Holzständerkonstruktion umgeben wird. Die außen abschließenden OSBPlatten dienen als Träger für unterschiedliche Fassadenmaterialien, welche in Kooperation mit verschiedenen Industriepartnern aufgebracht wurden. Reflektierende Oberflächen wie Aluminium bilden einen wirksamen Schutz gegenüber solarer Überhitzung im Sommer. Eco-Activpappe reinigt durch Photokatalyse schädliche Stickoxide aus der Luft und trägt damit aktiv zum Klimaschutz bei. Auf dem Dach wurden ca. 45 m² Photovoltaik-Elemente aufgebracht, deren energetische Gewinne in die Lehmbau-Heizwand-Elemente im Inneren eingespeist werden. Diese geben die gewonnene Energie in Form von Wärme ab und schaffen ein angenehmes Raumklima.
Der durchgängige Großraum öffnet sich an seinen Stirnseiten mit zwei vollständig transparenten Glas-Faltwänden der Firma Solarlux zum Areal des Zollvereins. Sie ermöglicht die natürliche Belichtung der Arbeitsplätze auch bei bedecktem Himmel. Durch ihre günstige Ausrichtung werden solare Gewinne generiert und damit der Bedarf an Heizenergie gesenkt. Die wärmegedämmte Glas-Faltwand in Ganzglas-Optik mit außen flächenbündig eingelegter Glasfläche überzeugt durch die optisch nahezu rahmenlose Konstruktion.
Arbeitswelt aus Licht
Das Rolex Learning Center, das neue Herzstück des Universitätscampus der École Polytechnique Féderále de Lausanne EPFL, wurde von SANAA (Pritzker-Preis für Architektur 2010) entworfen. Was aber ist ein Learning Center? Ein Mikro-Campus innerhalb des Campus vereint auf 17.000 m² Fläche eine große Bibliothek, Besprechungsräume, Arbeitsplätze für Studenten, Büros für Forscher, Cafés, ein Spitzenrestaurant, Buchgeschäft, ein multifunktionales Auditorium und – typisch Schweiz – eine Bankfiliale.
Der Neubau soll den interdisziplinären Austausch der Wissenschafter fördern und mit einem attraktiven Ambiente internationale Spitzenforscher anziehen.
Das Ergebnis ist nicht nur eine bisher noch nicht da gewesene Gebäudetypologie, sondern eine faszinierende bewegte Raumlandschaft, aus Enge und Weite, hohen und niedrigen Bereichen, Orte von Austausch und Kommunikation, aber auch des Rückzugs, der Stille und Konzentration.
Sämtliche Einbauten in den Decken wurden vermieden, um einen durchlaufenden Eindruck zu bewahren. Die einzelnen Funktionsbereiche sind nicht durch Trennwände, sondern durch unterschiedliche Lichtstimmungen zoniert. Dabei verändert sich die Decke nicht nur mit dem Tageslicht, sondern strahlt auch das Kunstlicht zurück in den Raum, ganz gleich, ob es von Fassadenstrahlern, Tisch- bzw. Stehleuchten oder Pendelleuchten ausgeht.
An Stützen und Fassadenpfosten sind die ebenfalls ganz in Weiß gehaltenen, eigens entwickelten Beleuchtungskörper befestigt, die sich als abstrakte Zylinder der Architektur unterordnen. Um die jeweils unterschiedlich geforderten Lichtsituationen mit einem einzigen Gestaltungselement abdecken zu können, wurden die Leuchten als Einzelleuchte oder in Zwillings- bzw. Drillingskonstellation montiert. In Lobby und Empfang sorgen LED-Deckeneinbauleuchten und elegante Lichtlinien zusätzlich für funktionales Licht und setzen gestalterische Akzente.
In den als runde Raumzellen eingestellten Büros schaffen minimalistische Stehleuchten eine angenehme Arbeitsatmosphäre, wenn das üppige Tageslicht nicht ausreicht. Die besondere Aufmerksamkeit der Architekten galt einer gleichmäßig hellen und zugleich blendungsfreien Ausleuchtung der Leseplätze in der Bibliothek. Die filigranen Pendelleuchten lassen die Decke auch über den Lesetischen wie einen weißen Himmel ungestört hinwegfließen und lenken mit der Mikropyramiden-Strukturoptik das Licht zielgenau auf die Tischflächen, ohne die Atmosphäre der Grundbeleuchtung zu beeinflussen.
Die Oase im Büroalltag
Vor fünf Jahren wurde auf der »European Spa Exhibition« in Monaco die damals völlig unbekannte AlphaSphere des Wiener Künstlers und Wahrnehmungsforschers sha. mit dem »European Spa Award for the most innovative Product« ausgezeichnet.
Damit hielten Konzepte, die auch die Emotionen und die Psyche des Menschen berücksichtigten, Empfindungen, die bisher dem von Fitness und Beauty dominierten Wellnessbereich vorbehalten waren, Einzug in die Büround Arbeitswelt. Das Schlagwort der Work- Life-Balance griff auf den Arbeitsbereich über. Als ein – sozusagen holistisches – Wahrnehmungsmöbel verstärkt die AlphaSphere unsere Wahrnehmungsfähigkeit, indem sie eine besondere Form der Tiefenentspannung mit inspirierender und energetisierender Wirkung verbindet. Die Flügel der Liege nehmen den Menschen auf und tragen ihn sicher und geborgen in eine andere Sphäre. In der AlphaSphere kann man speziell komponierte, dreidimensionale Klangwolken und Vibrationen über seinen ganzen Körper wahrnehmen – man kann sie „fühlen“. Speziell auch für den Bürobereich stellt sie sich als völlig neuartiges Werkzeug zum Energieauftanken und zur raschen und nachhaltigen Regeneration von Körper und Geist dar.
Senkrechte Raumteiler
Was hat ein Senkrechtstarter mit der modernen Businesswelt gemeinsam? In beiden Fällen geht es darum, schnell nach oben zu kommen und dort sicher zu verbleiben. Den Herausforderungen nach sowohl großen, offenen wie auch in kleine Einheiten abteilbare Büroräume – also nach Flexibilität, werden horizontale und auch vertikale Trennwände gerecht. Die vertikal verfahrbaren Skyfold-Elemente parken stets elegant in einem Schacht unter der abgehängten Decke und erhöhen so deutlich das Platzangebot in den Räumen.
Im Innern der doppelwandigen und gedämmten Skyfold faltet eine Mechanik die Trennwand mit einer Geschwindigkeit von 1,5 bis 3 Metern in der Minute komfortabel und vollautomatisch nach oben bzw. nach unten. Bis zu einer Höhe von 11 Metern und einer fast unbegrenzten Länge sind die mit verschiedenen Oberflächendekoren erhältlichen Prestige-Trennwände einsetzbar. Selbst größte Räume und Geschoßebenen einer Bank lassen sich mit den repräsentativen und stabilen Trennwänden ausstatten und schnell und automatisch umgestalten. Das System kommt dabei komplett ohne die sonst üblichen Führungsschienen an den Wänden und am Boden aus. Es lässt sich durch die gesamte Konstruktion ein hoher Schalldämmwert von RW 51 bzw. 56 dB realisieren. Erreicht wird dies durch den besonderen Aufbau der Elemente sowie durch ausschwenkbare Dichtungen an den Seiten wie auch auf dem Boden.
BüroFreiRaum
Unter den vielen Gestaltern von modernen Arbeitsumgebungen beschäftigt sich auch Steelcase intensiv mit dem Wandel der Arbeitswelt und der Frage, wie Menschen heute und morgen leben und arbeiten möchten. Aufgrund des fortschreitenden Trends der global vernetzten Wirtschaft sehen sich neben den Global Playern auch kleine und mittelständische Unternehmen mehr und mehr gefordert, die international ansässigen Mitarbeiter zu koordinieren und eine vernetzte Kommunikation über unterschiedlichste Zeitzonen hinweg zu ermöglichen. Ethnografische Studien sind auch mitbestimmend für die Entwicklung von innovativen Bürolösungen.
Die wesentlichen Herausforderungen der globalen Entwicklungen sind es, intelligente Räume zu schaffen, in denen Kommunikation sowie Team- und Einzelarbeit effizient und vernetzt stattfinden können – und dies im Hinblick auf stetig steigende Immobilienpreise, die den vorhandenen Raum reduzieren. Gleichzeitig ist es unumgänglich, der Unternehmenskultur entsprechend authentische Büros, die die Marke glaubhaft repräsentieren, zu gestalten. Zudem stehen Unternehmen vor der Aufgabe, attraktive Arbeitsplätze für die neuen, anspruchsvollen Wissensarbeiter zur Verfügung zu stellen, um diese zu begeistern und langfristig an das Unternehmen zu binden.
„Einfach mehr Büro“
Entsprechend diesem Grundsatz bietet das rund 250 Mitarbeiter beschäftigende Traditionsunternehmen Neudoerfler nicht nur Mobiliar, sondern auch Büro-Konzepte an. Diese beziehen wichtige Effizienzfaktoren für den Arbeitsplatz wie Licht, Ergonomie, Farbe und Akustik in Planung und Umsetzung mit ein.
„Einfach mehr Büro“ steht aber vor allem auch für die optimale Ausschöpfung der Ressourcen jedes Unternehmens. Man schafft „einfach mehr“ Effizienz in zwei zentralen Bereichen. Einerseits wird mit diesen Konzepten der Büroraum durch mehr Ergonomie, Komfort und Flexibilität optimiert – für mehr Leistung der Mitarbeiter. Und durch weniger Quadratmeter pro Person gelingt es andererseits, eine deutliche Platz- und Kostenreduktion zu erzielen.
Ein durchschnittlicher Büroangestellter verbringt in seinem Arbeitsleben 55.000 Stunden sitzend an seinem Schreibtisch. Bessere Arbeitsbedingungen führen zu einer höheren Zufriedenheit und mehr Motivation, zu weniger Krankenständen und in Summe zu einer höheren Leistung. Während rund 80 Prozent der Kosten im Büro die Mitarbeiter betreffen, schlägt das Mobiliar nur mit ein bis zwei Prozent zu Buche, ist aber ein starker Hebel zur Steigerung der Performance. Entscheidend ist eine kompetente Beratung, die den Arbeitsplatz des Mitarbeiters entsprechend seinem individuellen Arbeitsfeld gestaltet.
Abgeschirmt im Büro oder Weltraum – Getaway Office
Nicht immer ist der produktiv, der am Schreibtisch geschäftiges Tun demonstriert. Es bedarf aber einer gewissen Aufgeklärtheit, einer Progressivität und eines Realitätssinns, um zu erkennen, dass auch jemand, der auf einem Sofa sitzt, einen Mehrwert für das Unternehmen darstellen kann. Wissenschaftliche Studien haben schon längst bewiesen, dass der 20-30- minütige Bürokurzschlaf die Leistungsfähigkeit und Produktivität der Mitarbeiter um bis zu 30 Prozent steigert. „Powernapping“ heißt das im europäischen Sprachgebrauch, „Inemuri“ nennen die Japaner den dort üblichen kurzen Büroschlaf. Und für NASA-Piloten ist der Mittagsschlaf sogar Pflicht, seitdem nachgewiesen wurde, dass sie danach eine um 16 Prozent kürzere Reaktionszeit zeigen als unausgeschlafene Kollegen. Jedoch in den wenigsten Arbeitsstätten ist der „ein Nickerchen machende Mitarbeiter“ gerne gesehen.
Deshalb haben die Architektinnen Barbara Imhof und Waltraud Hoheneder von Liquifer gemeinsam mit einem Arbeitsmediziner, sie betrachten die Erde als Teil des Weltraums – sowohl eine auffaltbare Hängekabine für Astronauten als auch einen Kokon fürs Büro entwickelt.
Unter dem Projektnamen „Deployable Getaway-Office“ ist ein elegant designter Kokon als faltbares Rückzugsmöbel entstanden, das einerseits Workstation ist, mit Tastatur und Bildschirm, und andererseits eine Liege, die den Körper vom Bürotrubel abschirmt. Mit einem Handgriff lässt sich eine Art Schirm teleskopartig herunterziehen – er schützt vor Blicken und dämpft den Umgebungslärm. In einem ergonomisch optimierten, voll verstellbaren Bürostuhl lässt es sich entspannen, Musik hören, ausruhen, aber auch in Ruhe arbeiten. Über netzbespannte Sichtschlitze bleibt die Verbindung mit der Außen-/Bürowelt dennoch erhalten. Integriert sind ein Klapptisch, Kopfhörer, Lese-, und Ambientelicht. Die halb liegende Arbeitsposition ist am wenigsten belastend für den Körper – ähnlich dem Liegen in der Schwerelosigkeit des Weltalls. Ein derartiges Rückzugsmöbel für besondere Arbeitswelten ist auf einer Raumstation genauso einsetzbar wie in einem hektischen Großraumbüro.
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Kategorie: Design