96 architektur FACHMAGAZIN Produkt News Architekten möchten jedoch zu jedem Zeitpunkt eines Bauprojektes möglichst frei in der Entscheidung sein. So war es das Ziel von Regent, eine Leuchte zu konstruieren, die bei der Planung einen größtmöglichen Spielraum garantiert, ohne die Lichtqualität einzuschränken. Und mit der, vom renommierten Basler Architekten Peter Steinmann, Steinmann & Schmid Architekten designten Purelite ist es gelungen, den Ansprüchen der Architekten entgegenzukommen. Dank der engen Zusammenarbeit ist eine Innovation entstanden, die in der Höhe nur 35 mm inkl. Betriebsgerät misst und dadurch eine flexiblere Planung erlaubt. Besondere Vorkehrungen (Statik etc.) in einem frühen Stadium des Bauprojektes können so vermieden werden. Besonderes Augenmerk verdient die effektiv sichtbare Höhe der Halbeinbauvariante nach dem Einbau – nur 16 mm. Alle Aspekte der Leuchte, von der Lichttechnik über das Design bis hin zur Elektronik, wurden nahtlos integriert, um die besondere Flachheit zu erreichen. Nur so ist es möglich, die Einbauvariante ohne große Eingriffe unter den Armierungseisen einzubauen. Noch wichtiger als die Integration der Leuchte in das architektonische Konzept ist die Qualität und Wirkung des Lichts. Purelite verabschiedet sich vollständig von Lichtlücken jeglicher Art. Und zwar von einem Ende zum anderen: Die Anbauvariante zieht sich formschön und schattenlos als nur 35 mm hohe Lichtlinie mit leichtem Indirektlichtanteil durch den Raum. Somit wurde ein Lichtliniensystem entwickelt, das erstklassiges Licht sowie ein Höchstmaß an Flexibilität für den Bau bei extrem reduzierter Höhe bietet. Bürotaugliches Licht aus lückenlosen Lichtlinien – der Traum aller Architekten. ARCHITECT@WORK: Stand 65 Regent Licht GmbH T +43 (0)1 87912-10 F +43 (0)1 8791209 info@regent-licht.at www.regent.ch Der Traum der Architekten In den Bau integrierte Leuchten ordnen sich klar dem architektonischen Konzept unter. Sie müssen jedoch frühzeitig und definitiv eingeplant werden. Speziell beim Einplanen von LED-Lichtlinien sind statische Vorkehrungen schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt unerlässlich. Änderungen zu einem späten Zeitpunkt des Projektes sind aufwendig und teuer.
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