22 architektur FACHMAGAZIN Magazin Arbeiten und Wohnen in Japan Eigentlich wollten die Auftraggeber von MasaoYahagi Architects in Japan eine Architektur, groß wie ein Lagerhaus zum Arbeiten und gleichzeitig ein Wohnhaus. Der Grund liegt in der Profession der beiden – er ist Grafiker Die Architekten schafften diesen Spagat und es wurde wirklich ein Atelier, Ausstellungsraum und Wohnhaus zugleich. Das Grundstück liegt in der Nähe der Tsuyazaki-Küste, also konnte man das vom Bauherrn gewünschte Material – Stahl – nicht verwenden. Es wäre zu stark der Korrosion ausgesetzt gewesen, außerdem hätte man eine wesentlich teurere Fundierung gebraucht. So baute man eben mit Holz. Das sieht man aber dem fertigen Bau nicht an, er strahlt die typisch japanische Reinheit und minimalistische Verwendung von Farben und Materialien aus. Die tragenden Wände sind mit Sperrholzplatten verkleidet und weiß gestrichen - eine kostengünstige und effektive Baumethode. und sie Bildhauerin. Fotos: MasaoYahagi Architects
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