Kategorie: Projekte
Im Zeichen der Fischerei
Eine besondere Pintxos-Bar für die nordspanische Küstenstadt San Sebastián gestalteten El Equipo Creativo. Für das Baskenland typisch werden dort kleine Häppchen aus regionalen Zutaten, ähnlich wie Tapas, zubereitet und hier in einer maritimen Atmosphäre serviert.
Licht und Wohnen
Im zweiten Bezirk in Wien hat ein junges Paar einen Teil einer ehemaligen Maschinenfabrik mit dem Ziel erworben, den loftartigen Raum in eine Wohnung zu verwandeln. Als Ausgangsbasis für die Umgestaltung standen dem Architektur- und Designbüro KLK für die Intervention eine Grundfläche von rund 100 m2, eine Raumhöhe von fünf Metern sowie eine Reihe von ornamentverzierten Stahlstützen aus der Jahrhundertwende zur Verfügung.
Grünes Wohnen in luftigen Höhen
In der Schweizer Gemeinde Risch Rotkreuz bei Zug, entwickelt sich ein ehemaliges Industrieareal sukzessive zum klimaneutralen, bunt gemischten Neubauviertel. Dessen jüngsten Zuwachs bildet das Gartenhochhaus Aglaya – ein grüner Wohnturm von Ramser Schmid Architekten, der zwischen den vielfältigen Bauten zum Hingucker des Quartiers wird.
Durch Kaffee Verbunden
Ein neues Geschäftslokal für die chinesische Kaffeekette Metal Hands Coffee entstand in Peking. Die raffinierte Raumgestaltung der Linkchance Architects verknüpft die komplexe Raumstruktur geschickt miteinander und schafft ein Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen und Materialien.
Kompromisslose Einfachheit
Zwei rechteckige Quader, bescheiden und einfach in ihrer Form. Roher Beton und verwitterter Stahl, eingebettet in die hügeligen Wiesen oberhalb des Schweizer Dorfes Lens. Die “Zwei Häuser” fügen sich ganz natürlich in die vorhandene Topographie und bieten einen herrlichen Ausblick auf das Rhône-Tal.
Wohnen im grünen Raster
Mit dem Brick Vault House realisieren Space Popular nahe Valencia ein außergewöhnliches Wohnhaus. Auf Wunsch des Bauherrn entwickelten die britischen Architekten einen kleinmaßstäblichen Prototyp, der später als Vorbild für Großprojekte dienen soll. Dieser besteht aus einer grünen Stahlrahmen-Superstructure in der künftig gewohnt, gearbeitet und entspannt werden kann.
Neue Ideen sind gefragt
Ein kleines Projekt in einer leer stehenden Filiale einer Supermarktkette hat das Potenzial zu einem echten Nischenprodukt am Wohnbausektor. Die Immacon Projektentwicklung GmbH errichtete hier vier Mikro-Lofts als Wohn- und Arbeitsfläche und zwei Appartements mit Blick in den Park. Klein, bescheiden, finanziell leistbar und nachhaltig.
Panorama dreigeteilt
Eine Berghütte als mächtige Holzskulptur, die aus dem Berg herauszuragen scheint: So erscheint die Oberholz Mountain Hut, entworfen von Architekt Peter Pichler in Zusammenarbeit mit Architekt Pavol Mikolajcak.
Die Vielseitigkeit des Raums
Eine Mischung aus grünen Taschen und massiven Materialien kennzeichnet das Projekt von Stu/D/O architects in Bangkok. Das Bürogebäude der thailändischen Firma MacroCare besticht durch eine Kombination aus Moderne und Natur – eine Formel, die neben vielseitigen visuellen Reizen einladende Arbeitsbedingungen schafft.
Musik aus 1001 Nacht
Die eher „unaufgeregte“ Élancourt Music School wurde zwischen 1974 und 1977 von Architekt Philippe Deslandes errichtet und stellte einen der wichtigsten Punkte in der Entwicklung der Stadt Élancourt dar. Ursprünglich für Gottesdienste vorgesehen, war das Gebäude einfach, ohne Ornamente und eine nach innen gerichtete, ruhige Architektur, modular und anonym. Ende 2018 wurde sie, nach einem Umbau durch das Pariser Architekturbüro OPUS 5 neu eröffnet und beherbergt heute die Élancourt Musikschule.
Grüne Rechtecke der Begegnung
Ganz im Zeichen der gemischten Nutzung steht das Projekt „Sky Green“ der Designfirma WOHA. Im Herzen von Taichung City in Taiwan ist das Bauwerk mit über 104 Metern Höhe angesiedelt, das sich aus zwei verschieden großen Rechtecken zusammensetzt.
Industrielle Eleganz
Bereits zum zweiten Mal an diesem Ort setzte sich das italienische Architektenduo GEZA mit der Gestaltung von Industriearchitektur auseinander. Schon 2011 wurde es mit dem Firmensitz des norditalienischen Unternehmens Pratic beauftragt, das alles für „Open air culture“ herstellt: Pergolen, Markisen und Außenstrukturen.