Kategorie: Projekte
Ein besonderes Hörerlebnis
Das Strait Culture and Arts Centre, entworfen von den in Schanghai und Helsinki ansässigen PES-Architects, bringt nicht nur der Stadt Fuzhou, sondern auch der weiteren Umgebung die Möglichkeit, Kunst und Kultur in einer hervorragenden akustischen Qualität zu genießen.
Die Schule des Wandels
In schnell wachsenden Städten besteht ein erhöhter Bedarf an Bildungseinrichtungen. Und diesen will das Architekturbüro People’s Architecture Office mit dem Projekt namens „Plugin Learning Blox“ decken.
Das begehbare Wimmelbuch
Ein Ort zum gemeinsamen und freien Wachsen, Spielen und Entdecken - das Kinderhaus Kennelbach setzt in der kleinen Vorarlberger Gemeinde ein echtes Zeichen und bildet zugleich den Auftakt der Gestaltung eines neuen Dorfzentrums. HEIN architekten überraschen mit einem kompakten und zurückhaltenden Bauwerk, das im Inneren durch verspielte Details und rationelle Raumnutzung besticht. Ein begehbares Wimmelbuch.
Ein lässiges Quartiershaus
MIO (d)ein lässiger Typ ist ein Quartiershaus im neu entstehenden Sonnwendviertel Ost am Wiener Hauptbahnhof. Umgesetzt wurde eine neue und lebendige Urbanität. Die Kombination Wohnen und Arbeiten schafft hierbei Lebensräume für vielfältige Nutzungen. Die Fertigstellung des Quartiershauses MIO war im August 2019.
Schluss mit Shopping, her mit Grün
In der Millionenstadt Tainan in Taiwan wurde die Wichtigkeit des öffentlichen Raumes erkannt und in einem Vorzeigeprojekt vom niederländischen Architekturbüro MVRDV umgesetzt. Ein ehemaliges Shoppingcenter wurde in die Tainan Spring umgewandelt, einem großzügigen öffentlichen Raum, der mit der grauen Erscheinung der Stadt bricht.
Ort für Studien
Die neue Architekturbibliothek der Chulalongkorn University in Bangkok befindet sich auf dem Prüfstand. Das thailändische Architekurbüro Department of ARCHITECTURE Co. plante für die Studierenden ein Bibliotheksgebäude, das als Raumlabor gesehen werden kann und mit neuen Nutzungsmöglichkeiten von Bibliotheksgebäuden experimentiert.
Die Baugruppe als alternative Bauherrenschaft
Immer öfter schließen sich einzelne Bauherren zu Baugruppen zusammen, um ihre individuellen Wohnvorstellungen gemeinsam zu verwirklichen. Der große Vorteil: Die Verwirklichung von sozialen, ökologischen und gestalterischen Ideen im Sinne der Gemeinschaft. Die Herausforderung: Die Koordination, Entscheidungsfindung und Moderation in der Planungs- und Bauphase. Das Ergebnis: Glückliche Bewohner.
Gekommen, um zu bleiben?!
Mit dem neuen Stow-Away Boutique-Aparthotel ist es den Architekten von Doone Silver Kerr gelungen, ein innovatives und flexibles Hotelkonzept in London zu etablieren. Das fünfstöckige Gebäude umfasst 20 eigenständige Wohneinheiten in Form von ehemaligen Seecontainern, die im Bedarfsfall wieder abgebaut und an eine andere Stelle versetzt werden können.
Neun Einfamilienhäuser unter einem Dach
Man nehme ein Kartoffelfeld in Almere nahe Amsterdam, einen Bauherren mit knappem Budget, acht weitere Familien und den Wunsch nach gemeinschaftlichem individuellen Wohnen. So kann das Rezept lauten, nach dem der Oosterwold Co-Living-Complex vom dänischen Architekturbüro SLA in Zusammenarbeit mit den niederländischen ZankenMaker entstand.
Wohnen in der Holzskulptur
Die Pedevilla Architekten gestalteten in Zusammenarbeit mit Holzius ein Vollholzhaus im Südtiroler St. Vigil, bei dem sie die Nachhaltigkeit auf allen Ebenen berücksichtigten und so ein wohlig warmes neues Zuhause für eine Familie schafften.
Vom Land zum Bewohner
Ein ein Hektar großes Landstück in Mexiko und 32 verschiedene Haustypen – das ist wie ein großer Baukasten mit farbigen Klötzen und einer Experimentieranleitung zum Wohnbau. Unter den unterschiedlichen Lösungen ist der Entwurf von Francisco Pardo Arquitecto darauf gerichtet, in den ländlichen Gegenden der Gemeinde Panotla, im Bundesstaat Tlaxcala realisiert zu werden.
Glück-lich Wohnen
Wohnraum braucht Freiraum. Auch wenn es sich dabei um eine Umnutzung eines ehemaligen Bürohauses in einen Wohnbau handelt. Errichtet in den 1960er-Jahren vom Wiener Architekten Harry Glück wurde das Gebäude nun von den BWM Architekten umgestaltet.