Kategorie: Wand & Decke
Umbau mit vielen Herausforderungen
Aus dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des ehemaligen k.k. Telegrafenamtes am Wiener Börseplatz entstand nach Entwürfen von Architekt DI Johannes Weigl von hochform Architekten ZT ein „Solitär unter den Wiener Wohnimmobilien“, der keinen luxuriösen Wunsch offenlässt: Von der Klimatisierung der Wohnungen durch kontrollierte Wohnraumbelüftung, Kühldecken und Fußbodenheizung bis zu den Bädern und Sanitärbereichen wurde modernster Standard konsequent umgesetzt.
Elegante Farb- und Raumsprache
Der international ausgerichtete Brillux Design Award vergleicht in sechs Wettbewerbssparten Gestaltungsleistungen an der Gebäudehülle und im Innenraum. Aus den über 700 eingereichten Objekten gewann zuletzt das Projekt DAS TEGERNSEE den Award in der Kategorie „Innenraumkonzepte Wohnen und Leben“.
Kleben statt schrauben
Mit einem neuartigen, patentierten Befestigungssystem überwindet StoSilent Distance C gleich mehrere Schwächen bisheriger fugenloser Akustikdeckensysteme. Es steigert die Ergebnissicherheit (keine Stoß- oder Schraubpunkt-Abzeichnungen), verlängert die Sanierungsintervalle (keine selektive Staubablagerung) und verbessert die akustische Wirkung. Ohne zu schrauben lassen sich die Platten damit präziser dreidimensional ausrichten.
Spannungsreicher Dialog
Wärmedämm-Verbundsysteme sorgen für umweltschonenden Wärmeschutz, verbessern den energetischen Standard und bieten Langzeitschutz für die Fassade. Doch nicht nur in puncto Energieeffizienz können sich wärmegedämmte Fassaden sehen lassen: Wie sich Gebäude durch eine individuell gestaltete Fassade aufwerten lassen, zeigen unzählige Beispiele – wie etwa die revitalisierte Stadthalle in Ybbs an der Donau.
Bauen für Wohnen und Leben
Der moderne Wohnbau stellt umfassende und vielfältige Anforderungen an Produkte und Baustoffe: Es geht um Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit ebenso wie um Gesundheit, Ästhetik und um Funktionalität. Die Produkte von Sto decken dafür ein breites Spektrum an Möglichkeiten ab und sind innovativ, kreativ, aber auch bewährt, zeitlos und traditionsreich.
Offene Lernstrukturen
Beim neuen Anbau der IGS Augustfehn im niedersächsischen Apen wurden innovative Schularchitektur und zeitgemäße Pädagogik vereint: anstelle einer starren Trennung in Flure und Klassenräume setzt das moderne Konzept auf differenzierte Lernlandschaften.
Unsichtbarer Brandschutz
Die textilen Feuerschutzvorhänge von Tortec ermöglichen komplett neue Raumkonzepte: Der FlexFire fügt sich dezent in den Baukörper ein und stellt dennoch einen brandschutztechnisch vollwertigen Raumabschluss her.
Symbiose von Gebäude und Kunst
Wo endet Kunst, wo beginnt Architektur? Das Objekt „My Space“ unterscheidet nicht zwischen Kunst und Handwerk. Ein verlassenes Sattlerhaus in der Kärtner Gemeinde Großkirchheim wurde von Bildhauer Max Seibald zu einem Objekt umgebaut, das die ideale Schnittstelle zwischen Skulptur und Haus bildet. Während die Fassade mit Cortenstahlplatten verkleidet ist, sind die Innenwände mit Lehm verputzt. Der natürliche Baustoff lässt aufgrund seiner plastischen Qualität die vom Künstler gewünschte Verarbeitungsqualität bis ins Detail zu.
Die Zeit vorausdenken
Mit dem Großprojekt QUARTIER SIEBEN entsteht im südlichen Teil des Reininghaus-Areals in Graz – nach Konzept und Planung von „balloon architekten“ und „Hohensinn Architektur“ für die Siedlungsgenossenschaft ENW und Ennstal – ein weiterer Meilenstein im mehrgeschossigen Holzbau in der Steiermark.
Heimspiel für modernen Holzbau
Für den Wettbewerb einer Wohnanlage hat Alpenland besondere Vorgaben formuliert: Holzbauunternehmen und Architekturbüros müssen als Team antreten. Rubner Holzbau und MAGK Architekten Aichholzer l Klein überzeugten mit ihrem flexiblen Konzept, Rubner Holzbau darüber hinaus als Totalunternehmer in einer ARGE mit STRABAG.
Murexin GmbH expandiert in Deutschland
Mit Jahresbeginn 2022 startete der österreichische Bauchemieproduzent Murexin GmbH mit seinem neu gegründeten Tochterunternehmen in Mühlheim am Main.
Klimaresilienz und Nachhaltigkeit
Der Gebäudesektor ist einer der größten Verursacher von Treibhausgasen und daher ein wichtiger Hebel, um das Ziel der österreichischen Bundesregierung, bis 2040 klimaneutral zu werden, zu unterstützen. Die BUWOG ist als einziges Immobilienunternehmen Teil des klimaaktiv Pakt des Bundesministeriums für Klimaschutz und hat schon zahlreiche nachhaltige Projekte im Neubau und im Bestandsbereich umgesetzt.