RSSKategorie: Kolumnen

Arno Ritter – Der Weg nach Venedig

Arno Ritter – Der Weg nach Venedig

 Arno Ritter wurde von Unterrichtsministerin Schmied zum Kommissär der Architektur-Biennale Venedig 2012 ernannt. Peter Reischer traf Arno Ritter im Café Ritter in Wien und führte ein Gespräch über seinen Weg nach Venedig mit ihm. 

23. März 2012 Mehr
LEDs am Arbeitsplatz

LEDs am Arbeitsplatz

 Im vergangenen Jahr hat sich im Bereich LED-Beleuchtung viel getan; unzählige Firmen strömen mit zahllosen Produkten auf den Markt und verheißen wunderbare Dinge. Es werden für die Umrüstung bestehender Anlagen auf Retrofits zum Teil Amortisationszeiten von weniger als zwei Jahren versprochen, dazu eine sorglose und wartungsfreie Zukunft für fast eine Generation. Da ist mancher Facility Manager, Elektroplaner oder Einkäufer verunsichert ob der Informationsflut, die über alle hereinbricht. Daher ist es um so wichtiger, ein wenig hinter die Kulissen zu blicken und die Faktoren zu beleuchten, die dabei eine Rolle spielen.

2. Februar 2012 Mehr
Regina Freimüller-Söllinger

Regina Freimüller-Söllinger

 Regina Freimüller-Söllinger studierte Architektur an der Technischen Universität Wien, ebenso an der University of Michigan, College for Architecture and Urban Planning, USA. Sie absolvierte ein Postgraduate Studium an der Architectural Association School of Architecture in London, UK. Mitarbeit in Architekturbüros im In- und Ausland. Seit 2003 führt sie Ihr eigenes Architekturbüro in Wien. Lehrtätigkeit an TU-Wien am Institut für Raumgestaltung, Gebäudelehre und Wohnbau.

27. Januar 2012 Mehr
Wort(t)räume – Jaume Plensa

Wort(t)räume – Jaume Plensa

Der in Barcelona geborene, katalanische Künstler und Bildhauer Jaume Plensa hatte bis Ende September 2011 seine erste größere Ausstellung im ‚Yorkshire Sculpture Park’ in Wakefield in England. Ausgestellt wurde sowohl in den unterirdischen Galerieräumen wie auch in der Parklandschaft.

24. Januar 2012 Mehr
Reinhard Seiß – Kritik an der Stadtplanung

Reinhard Seiß – Kritik an der Stadtplanung

 Reinhard Seiß, 1970 in Oberösterreich geboren, lebt in Wien und studierte Raumplanung und Raumordnung an der Technischen Universität Wien. Zahlreiche Publikationen, Lehraufträge und Filme über Architektur und Städtebau. Mitglied des Beirats für Baukultur im Bundeskanzleramt, Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung.

13. Januar 2012 Mehr
Heinz Tesar – Wer nicht liebt, darf nicht bauen!

Heinz Tesar – Wer nicht liebt, darf nicht bauen!

 Heinz Tesar studierte von 1961 bis 1965 Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien in der Meisterklasse von Prof. Roland Rainer. Nach verschiedenen Auslandsaufenthalten in Hamburg (1959–1961), München (1965–1968) und Amsterdam (1971) eröffnete er 1973 sein eigenes Atelier in Wien. Von 1972 bis 1977 war er Mitglied des Vorstandes der Österreichischen Gesellschaft für Architektur und von 2002 bis 2006 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. Er lehrte an verschiedenen amerikanischen und europäischen Universitäten, erhielt mehrere Architekturpreise, u. a. ist er der Staatspreisempfänger 2011. Peter Reischer besuchte Architekt Tesar in seinem Atelier in Wien und führte folgendes Gespräch:

13. Januar 2012 Mehr
Arbeitswelten von morgen

Arbeitswelten von morgen

 Für „Normalsterbliche“ in unseren Breitengraden ist das Büro, der Arbeitsplatz, der Ort, an dem man die meiste Zeit des wachen Lebens verbringt. Obwohl wir in einer Welt leben, die von Tag zu Tag mobiler und virtueller wird, sind doch Begriffe wie Wissen, Informationsbeschaffung und Arbeit mit physischen Orten verbunden. Diese Topoi haben neben den rein materialistisch/physischen Kriterien auch psychische, emotionale und gesundheitliche Rahmenbedingungen zu erfüllen. Deshalb beschäftigt auch die Frage nach dem Büro der Zukunft nicht nur Architekten, sondern auch Soziologen, Psychologen, Mediziner und verschiedene andere wissenschaftliche Richtungen.

5. Januar 2012 Mehr
SiGe-Software: Sicher ist sicher…

SiGe-Software: Sicher ist sicher…

 SiGe-Software verspricht eine Rationalisierung von Leistungen rund um die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination. Warum spezielle Lösungen für „Schutzengel“ besser sind als Office-Software und worauf man bei der Auswahl achten sollte. Jahr für Jahr verunglücken auf Baustellen Beschäftigte, wobei das Baugewerbe die Statistiken regelmäßig anführt. Immer komplexere Projekte, täglich neue, durch den Baufortschritt bedingte Gegebenheiten, die parallele Abarbeitung mehrerer Gewerke, Witterungseinflüsse, Gefahrenstoffe und nicht zuletzt der zunehmende Termin- und Kostendruck auf Baustellen tragen dazu bei.

12. Dezember 2011 Mehr
Allmächtiges Grün! – STAR strategies + architecture

Allmächtiges Grün! – STAR strategies + architecture

In Holland/Rotterdam gibt es ein Kollektiv von Architekten und Kreativen, die sich aufmerksam und auch kritisch mit den Phänomenen, die sich rund um den Nachhaltigkeitsbegriff entwickeln, auseinandersetzen. Das Büro heißt „STAR strategies + architecture“ und ihre letzte Arbeit  – „O’Mighty green“ – knüpft gedanklich an die Arbeiten des berühmten SUPERSTUDIOS* aus Italien an: Strukturen die alles überziehen und bedecken.

28. November 2011 Mehr
Der Himmel und wir

Der Himmel und wir

 In jüngster Zeit liest man immer öfter über die Auswirkung unserer urbanen Beleuchtung auf den nächtlichen Himmel und seine Wahrnehmbarkeit. Wie mächtig darf die Lichtglocke sein, die den freien Blick auf die Sterne unmöglich macht? Und wer unter den Jüngeren kann sich noch erinnern, in der Stadt mit eigenen Augen die Milchstraße gesehen zu haben?

23. November 2011 Mehr
Widerruf eines geladenen Wettbewerbs

Widerruf eines geladenen Wettbewerbs

Kann eine Gemeinde einen geladenen Wettbewerb mit der Begründung widerrufen, dass die Jury gegen das Transparenzgebot verstoßen hat - obwohl der Wettbewerb (nur) die Grundlage für ein folgendes Verhandlungsverfahren zur Auftragsvergabe bilden sollte?

2. November 2011 Mehr
Blue Sky Project – Panzarini Emmanuele

Blue Sky Project – Panzarini Emmanuele

Die beste Kamera ist die, die man jeden Tag mit sich herumträgt, die man immer dabei hat. Und wer hat heutzutage nicht ein Handy? Mit Kamerafunktion selbstverständlich. Fotografie gibt nicht immer genau die Realität wieder, aber sie gibt Raum für eine eigene Interpretation der Welt um uns herum. Sie fängt einen Moment ein, sie stoppt die Zeit und hinterlässt dem Betrachter ein sehr subjektives Teilstück des eigenen Lebens.

28. Oktober 2011 Mehr