Kategorie: Kolumnen
Städtebau CAD: Die digitale Stadt
CAD für die Stadtplanung dient nicht nur der Erstellung von Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen. Im Programm enthaltene Visualisierungs- und Präsentationsfunktionen können Laien auch städtebauliche Planungen anschaulicher vermitteln.
Den ländlichen Raum im menschlichen Maßstab denken
Interview - In Spittal an der Drau angesiedelt widmen sich Sonja Hohengasser und Jürgen Wirnsberger regionalen Projekten im ländlichen Kontext. An der FH Kärnten, geben Sonja Hohengasser als Professorin und Jürgen Wirnsberger als Lehrender ihre Erfahrungen und Wissen zum Thema Rurales Bauen an die Studierenden weiter.
Die Stadt mit Licht modellieren
Interview - podpod design ist ein international renommiertes, vom Geschwisterpaar Iris und Michael Podgorschek gegründetes Lichtplanungsbüro aus Wien. Das Tätigkeitsfeld überspannt eine große Bandbreite, von Projekten für Innen- und Außenbeleuchtung für historische, denkmalgeschützte und zeitgenössische Bauten, urbane Lichträume, öffentliche Beleuchtung bis hin zu Leuchtendesign.
Materialien quer durch die Zeit beobachten
Interview mit Künstler Andreas Fogarasi - Als bildender Künstler arbeitet und lebt Andreas Fogarasi in Wien. Für seine Arbeit bedient er sich einer Vielzahl an Medien: Fotografie, Film, Skulptur oder auch mit gefundenen Gegenständen (sog. Object trouvé). Als sein primäres Medium bezeichnet er aber die Ausstellung, weil ihm die physische Konfrontation und der Maßstab wichtig sind.
Stimmiges Licht im Bergdorf
Hoch über dem Tal in Leogang im Salzburger Pinzgau liegt auf der Sonnenseite gegenüber den großen Schigebieten das Bergdorf Priesteregg von Renate und Huwi Oberlader. Mit seinen nunmehr 18 verschiedenen Chalets ist es ein Ort für alle, die das Besondere in den Salzburger Bergen suchen.
4D- und 5D-BIM: Bauzeiten und kosten im Blick
Bauprojekte in einem möglichst knappen Zeitrahmen wirtschaftlich zu realisieren, wird immer wichtiger. 4D- und 5D-BIM simuliert und optimiert Projektabläufe und steigert dadurch die Wirtschaftlichkeit, Ausführungsqualität, Termin- und Kostensicherheit von Projekten.
Den sozialen Kontext einer Stadt betrachten
Interview - Caren Ohrhallinger ist Architektin, Prozessbegleiterin, Moderatorin und Mediatorin und seit 2003 Partnerin bei nonconform. Die für das Büro für Architektur und partizipative Raumentwicklung charakteristische Planungsmethode der nonconform ideenwerkstatt konnte mit ihr als Mitbegründerin ins Leben gerufen werden, ebenso wie die nonconform akademie, ein Weiterbildungsangebot für innovative Bürgerbeteiligung, bei dem sie auch die Funktion als Lehrende einnimmt.
Wo kein Licht, da auch kein Schatten
Unter dem Namen "Praterstrasse" haben sich die Betreiber ein ehrgeiziges Konzept für die Ehemaligen ATV-Räumlichkeiten Ecke Praterstraße und Aspernbrückengasse in der Wiener Leopoldstadt vorgenommen. Eineinhalb Jahre wurde umgebaut, entwickelt und an einem internationalen Multichannel-Konzept gefeilt, das Café, Lounge, Kunstraum, Bar und Club, also Tag und Nacht, in einer einzigen Location vereint.
Was ist der gemeine Wert eines Baumes?
Mitunter soll es bei Bauvorhaben schon vorgekommen sein, dass übereifrige Bauarbeiter auf dem Nachbargrund verwurzelte Bäume im Zuge des Aushubs der Baugrube ohne Zustimmung des Eigentümers des Nachbargrundes entfernt oder beschädigt haben sollen. In einer solchen Konstellation drängt sich – auch abseits des öffentlich-rechtlichen Baumschutzes – allenfalls die Frage auf, ob und inwieweit für einen solchen Schaden Ersatz zu leisten ist.
Fast ein Homeoffice!
Perfektes Arbeiten durch gemütliche Einrichtung und Beleuchtung. Mitarbeiter, die sich in ihrem Büro wohlfühlen, leisten auch bessere Arbeit. In seinem Büro ist man Gast und Gastgeber gleichzeitig. Das Büro wird zur Bühne, der Arbeitsplatz zum Kaffeehaus.
Mehrwert durch Landschaftsarchitektur
Interview mit Landschaftsarchitektin DI Alice Größinger - Die Landschaftsarchitektin Alice Größinger beschäftigt sich mit ihrem Büro idealice seit 2001 mit der Gestaltung der Freianlagen von Wohnbauten, Bildungsbauten, Gesundheitseinrichtungen, privaten Außenräumen und auch öffentlichen Räumen. Die Projekte entstehen dabei immer ergänzend zur Architektur.
GerambRose 2020
Alle zwei Jahre wird vom Verein BauKultur Steiermark die GerambRose an beispielhafte Projekte für die gemeinsame Leistung von Planerinnen und Planern, Bauherrschaft und Ausführenden vergeben. Von den insgesamt 92 Einreichungen in den drei Themenschwerpunkten wurden von der Jury sieben Bauwerke prämiert, welche den Anforderungen an die Qualitätskriterien der Auslobung am besten gerecht wurden.