KONE – Aufzug finanziert seinen Nachfolger
Eine wesentliche Herausforderung im Betrieb von Geschäfts- und auch Wohngebäuden ist, die Betriebskosten möglichst niedrig zu halten. Hier gilt es bei weiter steigenden Energiekosten aber nicht nur offensichtliche Möglichkeiten der Energieeinsparung, wie etwa in den Bereichen Beleuchtung, Heizung oder Klimatisierung zu thematisieren, sondern auch bisher nicht „entdeckte“ Potenziale zu erschließen.
Zur oftmals in diesem Zusammenhang zu wenig betrachteten Verbrauchergruppe zählen zum Beispiel auch bestehende und gut funktionierende Aufzüge und Rolltreppen. Denn wie Untersuchungen des Fahrtreppen- und Aufzugsspezialisten KONE nun zeigen, lässt sich hier durch den Einsatz moderner Entwicklungen ein Sparpotenzial von bis zu 70 Prozent erschließen: Rolltreppen und Aufzüge verbrauchen nämlich nicht nur beim Fahren, sondern auch im Stillstand Energie – wobei der Stand-by-Verbrauch oftmals über dem des Fahrbetriebs liegt. Bedenkt man bei diesen Ergebnissen zudem die Tatsache, dass etwa der Lebenszyklus einer Aufzugsanlage bei durchschnittlich 25 Jahren liegt, ergeben sich vollkommene Perspektiven, die Betriebskosten nachhaltig zu senken. Wie sie sich am Beispiel einer jüngst durchgeführten Aufzugsmodernisierung in „Shopping City Süd“ – Österreichs größtem Shopping Center – eindrucksvoll darstellen: Über die prognostizierte Lebensdauer der Anlage hindurch wird alleine die Stromersparnis ausreichen, um einen eventuellen Nachfolger zu finanzieren.
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