Aktuelle Beiträge
Perfekt in Technik und Design

Als Vollsortimenter produziert Kneer-Südfenster hochwertige Bauelemente in allen Werkstoffen: Holz, Aluminium-Holz, Aluminium, Aluminium-Kunststoff und Kunststoff. Das Unternehmen ist selbst Systemgeber, d.h. Form, Größe und Vielfalt bleiben in eigener Hand, auf neue Marktanforderungen kann der Hersteller schnell reagieren.
Bereicherte Siedlungsstruktur

Am ehemaligen Standort des Beiersdorf-Konzerns in Wien-Favoriten ist ein neues Wohnquartier mit sechs Baukörpern entstanden. Das Gebäude in der Laxenburgerstraße mit 19 Zweizimmer- und 17 Dreizimmerwohnungen fügt sich harmonisch in die bestehende Siedlungsstruktur ein und erweitert die Infrastruktur um Gewerbeflächen und einen Kindergarten. Für die Planung zeichneten die Büros UMA Architektur ZT GmbH, ss|plus architektur ZT GmbH und Josef Weichenberger architects + partner verantwortlich.
Durch Wiederverwendung zu kreativeren Lösungen

Catherine de Wolf hat es sich zum Ziel gesetzt, zirkuläres Bauen mithilfe von digitalen Technologien nicht nur effizienter, sondern auch wirtschaftlicher zu machen. Als Leiterin des Lehrstuhls für Circular Engineering for Architecture (CEA) forscht und lehrt sie an der ETH Zürich zum Thema Kreislaufwirtschaft. Mit dem Digital Circular Economy Lab versucht die Architektin und Bauingenieurin außerdem, Recyclingbaustoffe, Expert:innen und andere Akteur:innen der Branche zu vernetzen. Uns erklärt die Professorin, mit welchen Herausforderungen sie sich dabei konfrontiert sieht und was wir in Hinblick darauf von Apps wie Tinder und Airbnb lernen können. Außerdem spricht Catherine über ihr neues Buch „The art of connecting“ und wie das Bauen mit Re-use-Materialien zu kreativeren Lösungen führt.
Glasarchitektur – die Kunst, Räume neu zu definieren

Nach knapp zweijähriger Bauzeit hat die HABAU GROUP ihre beeindruckende neue Konzernzentrale HAB1 in Perg eröffnet. Das architektonische Bauwerk bietet nicht nur Platz für rund 200 Mitarbeiter:innen auf 5.200 Quadratmetern, sondern setzt auch Maßstäbe in Sachen Design, Funktionalität und Nachhaltigkeit. BAUMANN GLAS war als Spezialist für hochwertige Glaslösungen während des gesamten Bauvorhabens für den Glasbau und Glasfassadenbau verantwortlich.
Terra-Nova im Herzen von Brüssel

Wo einst die Nord-Süd-Bahnstrecke das Quartier Marolles zerschnitt und einen Unort hinterließ, bildet die von MDW Architecture konzipierte Sporthalle „Terre-Neuve“ heute den Auftakt für eine gelungene Stadtteilentwicklung im Herzen von Brüssel. Das Gebäude fügt sich mit seiner rohen, industriellen Ästhetik passend zur angrenzenden Bahnlandschaft maßgenau in das komplexe Grundstück ein. Die visuelle Leichtigkeit und Transparenz der Konstruktion ermöglichen sowohl den Blick hinaus auf die Züge als auch hinein in die Halle, sodass die Architektur einen neuen Identifikationspunkt im Stadtteil schafft und Raum für vielfältige sportliche und kulturelle Aktivitäten bietet.
Großstadt-Dschungel

Immergrün, Winterjasmin, Strauch-Efeu und Clematis an der Fassade, auf dem Dach ein Mischwald im Miniformat – ingenhoven associates zeigen, wie grün innerstädtische Architektur aussehen kann. In Kooperation mit den vor Ort ansässigen Tennigkeit Fehrle Architekten revitalisierte das Planerteam die Calwer Passage, eine beliebte Flanier- und Einkaufsmeile im Herzen von Stuttgart und setzte dabei auf intensive Begrünung.
Aus der Fülle der Natur

Mit seiner BOARDS collection 2025 beweist Kaindl einmal mehr, wie man Bekanntes neu denkt. Hochwertige Materialien treffen auf innovative Formate und Designs, um Funktionalität und Ästhetik perfekt zu vereinen. Vier ansprechende und höchst variantenreiche BOARDS Produktsortimente dürfen entdeckt werden.
Behaglicher Einblick

Der Wunschzettel der Bauherrin und ihrer Familie an Architekt Franz-Josef Schildhammer war vielfältig und anspruchsvoll. Hell, warm, behaglich, offen, modern und mit Ausblick ins Grüne – so sollte das neue Zuhause sein. Aus dieser Beschreibung entwickelte er einen lichtdurchfluteten Rückzugsort auf dem 620 m2 großen Hanggrundstück am Stadtrand.
In Resonanz mit der Umgebung

Das Vorarlberger Architekturbüro Ludescher + Lutz steht für Architektur, die weit über das reine Bauen hinausgeht. Mit einem tiefen Verständnis für die kulturelle und landschaftliche Einbettung ihrer Projekte, schaffen sie Räume, die sich harmonisch in ihre Umgebung einfügen und gleichzeitig neue Potenziale freilegen. Im Interview sprechen wir mit Elmar Ludescher und Philip Lutz über ihre Philosophie, wie Handwerk und Tradition in ihre Arbeit einfließen, und warum Architektur immer auch eine Form von Resonanz mit dem Umfeld sein soll.
Kriterien für erfolgreiches Bauen im Bestand

So lassen sich die Herausforderungen mit BIM-Software meistern: Umbau-, Umnutzungs- oder Sanierungsprojekte stellen besondere Herausforderungen dar, die eine sorgfältige Planung und Ausführung erfordern. Im Gegensatz zu Neubauprojekten wird beim Bauen im Bestand mit bestehenden Strukturen gearbeitet, was einen anderen Ansatz erfordert. Die Wahl der richtigen BIM-Software ist entscheidend für die erfolgreiche Durchführung dieser Art von Projekten.
Eine Lücke schließt sich

In der Straußengasse im 5. Wiener Gemeindebezirk wurde eine Jahrzehnte lang bestehende Baulücke durch ein ambitioniertes Bauprojekt geschlossen. feld72 hat dort ein Stadthaus geschaffen, das nicht nur die Herausforderung der Nachverdichtung elegant meistert, sondern auch den Geist des Ortes bewahrt. Es verbindet Wohnen, Arbeiten und kreatives Schaffen zu einem lebendigen Stadtbaustein, der in seiner architektonischen Sprache Tradition und Moderne vereint.
Eine Insel für alle

Mit dem Projekt Pier 22 erfährt das ehemalige „Sunken City“-Areal an der Neuen Donau in Wien eine umfassende Neugestaltung. Der Entwurf von Mostlikely Architecture setzt auf eine nachhaltige, naturorientierte Gestaltung, die barrierefreie Zugänge zum Wasser, multifunktionale Erholungsräume und renaturierte Flächen miteinander verbindet. In mehreren Bauphasen soll so bis 2026 ein vielseitiger Freiraum mit Badeplattformen, Fitnesszonen, begrünten Aufenthaltsbereichen und kulturellen Angeboten wachsen.